Elberfelder Bible 1871 (NT) - Matthew - chapter 21

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Elberfelder Bible 1871 (NT)

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Elberfelder Bible 1871 (NT)


1Und als sie Jerusalem naheten und nach Bethphage am Oelberge kamen, da sandte Jesus zwei Jünger, 2zu ihnen sagend: Gehet hin in das Dorf, das euch gegenüber liegt, und alsbald werdet ihr eine Eselin angebunden finden, und ein Füllen bei ihr; löset sie ab und führet sie zu mir. 3Und wenn jemand zu euch etwas sagen wird, so sollt ihr sprechen: Der Herr bedarf ihrer; alsbald sendet er sie. 4Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, das geredet ist durch den Propheten, der da sagt: 5„Sprechet zu der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir, sanftmüthig, und sitzend auf einer Eselin und auf einem Füllen, des Lastthiers Jungen“. 6Als aber die Jünger hingegangen waren und gethan, wie Jesus ihnen aufgetragen, 7brachten sie die Eselin und das Füllen, und legten ihre Kleider auf sie, und er setzte sich auf dieselben. 8Und eine sehr große Volksmenge breitete ihre Kleider aus auf den Weg; andere aber hieben Zweige von den Bäumen und streueten sie auf den Weg. 9Die Volksmenge aber, welche voranging und nachfolgte, rief und sprach: Hosanna, dem Sohne Davids! Gesegnet, der da kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der Höhe! 10Und als er in Jerusalem hineingekommen, ward die ganze Stadt bewegt und sprach: Wer ist dieser? 11Die Volksmenge aber sagte: Dieser ist Jesus, der Prophet, der von Nazareth in Galiläa. 12Und Jesus trat ein in den Tempel Gottes, und trieb hinaus alle die Verkäufer und die Käufer im Tempel, und die Tische der Wechsler stieß er um, und die Stühle derer, welche die Tauben verkauften. 13Und er spricht zu ihnen: Es steht geschrieben: „Mein Haus wird ein Bethaus genannt werden“; „ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht“. 14Und es traten Blinde und Lahme zu ihm in dem Tempel, und er heilte sie. 15Als aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten die wunderbaren Dinge sahen, die er that, und die Kinder, die im Tempel riefen und sagten: Hosanna, dem Sohne Davids! wurden sie unwillig 16und sprachen zu ihm: Hörest du, was diese sagen? Jesus aber spricht zu ihnen: Ja, habt ihr nie gelesen: „Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du Lob zugerichtet“? 17Und er verließ sie und ging hinaus, außerhalb der Stadt nach Bethanien, und übernachtete daselbst. 18Des Morgens früh aber, als er nach der Stadt zurückkehrte, hungerte ihn. 19Und als er einen Feigenbaum sah auf dem Wege, ging er darauf zu und fand nichts darauf denn nur Blätter. Und er spricht zu ihm: Nimmermehr komme von dir Frucht in Ewigkeit! Und alsbald verdorrete der Feigenbaum. 20Und als die Jünger es sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie alsbald ist der Feigenbaum verdorret! 21Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr das nicht allein mit dem Feigenbaum thun, sondern wenn ihr auch zu diesem Berge sagen werdet: Werde aufgehoben und in’s Meer geworfen! so wird’s geschehen. 22Und alles, was ihr irgendwie im Gebet glaubend begehret, werdet ihr empfangen. 23Und als er in den Tempel kam, traten, während er lehrte, die Hohenpriester und die Aeltesten des Volkes zu ihm und sprachen: In welchem Recht thust du dieses? und wer hat dir dieses Recht gegeben? 24Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch um eins fragen, und wenn ihr es mir saget, so will ich euch auch sagen, in welchem Recht ich dieses thue. 25Die Taufe Johannes’, woher war sie? vom Himmel oder von Menschen? Sie aber überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: vom Himmel, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt? 26Wenn wir aber sagen: von Menschen, – wir fürchten die Volksmenge; denn alle halten Johannes für einen Propheten. 27Und sie antworteten Jesu und sprachen: Wir wissen es nicht. Da sagte auch er zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welchem Recht ich dieses thue. 28Was dünket euch aber? Ein Mensch hatte zwei Kinder; und er trat hin zu dem ersten und sprach: Kind, gehe hin, arbeite heute in meinem Weinberge. 29Er aber antwortete und sprach: Ich will nicht; darnach aber gereuete es ihn, und er ging hin. 30Und er trat hin zu dem zweiten und sprach gleich also. Der aber antwortete und sprach: Ich gehe, Herr, und ging nicht. 31Welcher von den beiden hat den Willen des Vaters gethan? Sie sagen zu ihm: Der erste. Jesus spricht zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, die Zöllner und die Huren gehen euch vor in das Reich Gottes. 32Denn Johannes kam zu euch im Wege der Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht; die Zöllner aber und die Huren glaubten ihm; ihr aber, als ihr es sahet, gereuete es euch darnach nicht, um ihm zu glauben. 33Höret ein anderes Gleichniß: Es war ein Hausherr, der einen Weinberg pflanzte, und einen Zaun darum setzte, und eine Kelter darin grub, und einen Thurm bauete, und er that ihn aus an Ackerbauer und reisete außer Landes. 34Als aber die Zeit der Früchte nahete, sandte er seine Knechte zu den Ackerbauern, um die Früchte desselben zu empfangen. 35Und die Ackerbauer nahmen seine Knechte, einen schlugen sie, einen andern tödteten sie, einen andern steinigten sie. 36Wiederum sandte er andere Knechte, mehr denn die ersten; und sie thaten ihnen ebenso. 37Am letzten aber sandte er seinen Sohn zu ihnen, sagend: Sie werden sich vor meinem Sohne scheuen. 38Als aber die Ackerbauer den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Dieser ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn tödten und sein Erbe in Besitz nehmen. 39Und sie nahmen ihn, warfen ihn aus dem Weinberge und tödteten ihn. 40Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er jenen Ackerbauern thun? 41Sie sagen zu ihm: Er wird jene Bösewichter übel verderben, und den Weinberg wird er an andere Ackerbauer austhun, die ihm die Früchte abgeben werden zu ihren Zeiten.  42Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden? Vom Herrn ist dieses geschehen, und es ist wunderbar in unsern Augen“! 43Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, welche dessen Früchte bringen wird. 44Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; aber auf welchen irgend er fallen wird, den wird er zermalmen. 45Und als die Hohenpriester und Pharisäer seine Gleichnisse gehört hatten, erkannten sie, daß er von ihnen rede. 46Und sie suchten ihn zu greifen, fürchteten aber die Volksmenge, denn sie hielt ihn für einen Propheten.


Comentario de la Biblia de Matthew Henry
Versículos 1-11. Cristo entra en Jerusalén. 12-17. Echa del templo a los que lo profanaban. 18-22. Maldición de la higuera estéril. 23-27. El sermón de Jesús en el templo 28-32. La parábola de los dos hijos 33-46. La parábola del padre de familia.

Vv. 1-11. Esta venida de Cristo fue descrita por el profeta Zacarías, ix, 9. Cuando Cristo aparezca en su gloria, es en mansedumbre, no en majestad, en misericordia para obrar salvación. Como la mansedumbre y la pobreza externa fueron vistas plenamente en el Rey de Sion, y marcaron su entrada triunfal en Jerusalén, ¡cuán equivocados estaban la codicia, la ambición y la soberbia de la vida en los ciudadanos de Sion! Ellos llevaron el pollino, pero Jesús no lo usó sin el consentimiento del dueño. Los aperos fueron los que había a mano. No debemos pensar que son muy caras las ropas que vestimos para abandonarlas por el servicio de Cristo. Los sumos sacerdotes y los ancianos después se unieron a la multitud que lo trató mal en la cruz; pero ninguno de ellos se unió a la multitud que le rindió honores. Los que toman a Cristo como Rey de ellos deben poner a sus pies todo lo que tienen. Hosanna significa: ¡Salva ahora te rogamos! ¡Bendito el que viene en el nombre del Señor! ¡Pero de cuán escaso valor es el aplauso de la gente! La multitud inestable se une al clamor del día, sea ¡Hosanna! o ¡crucifícalo! A menudo, las multitudes parecen aprobar el evangelio, pero pocos llegan a ser discípulos coherentes.
Cuando Jesús iba a entrar en Jerusalén, toda la ciudad se conmovió; quizá algunos fueron movidos por el gozo, los que esperaban el Consuelo de Israel; otros, de los fariseos, fueron movidos por la envidia. Así de variadas son las motivaciones de la mente de los hombres en cuanto a la cercanía del reino de Cristo.

Vv. 12-17. Cristo encontró parte del atrio del templo convertido en mercado de ganado y de cosas que se usaban en los sacrificios, y parcialmente ocupados por los cambistas de dinero. Nuestro Señor los echó del lugar, como había hecho al iniciar su ministerio, Juan ii, 13–17. Sus obras testificaban de Él más que los Hosannas, y las curaciones que hizo en el templo fueron cumplimiento de la promesa de que la gloria de la última casa sería más grande que la gloria de la primera. Si Cristo viniera ahora a muchas partes de su iglesia visible, ¡cuántos males secretos descubriría y limpiaría! ¡Cuántas cosas que se practican a diario bajo el manto de la religión, demostraría Él que son más adecuadas para una cueva de ladrones que para una casa de oración!

Vv. 18-22. La maldición de la higuera estéril representa el estado de los hipócritas en general, y así nos enseña que Cristo busca el poder de la religión en quienes la profesan, y el sabor de ella en quienes dicen tenerla. Sus justas expectativas de los profesos que florecen suelen frustrarse; viene a muchos buscando fruto y encuentra sólo hojas. Una profesión falsa se marchita corrientemente en este mundo, y es el efecto de la maldición dada por Cristo. La higuera que no tenía fruto pronto perdió sus hojas. Esto representa en particular el estado de la nación y pueblo judío. Nuestro Señor Jesús no encontró en ellos nada sino hojas. Después que rechazaron a Cristo, la ceguera y la dureza se acrecentaron en ellos hasta que fueron deshechados, y desarraigados de su lugar y de su nación. El Señor fue justo en eso. Temamos mucho la condenación pronunciada para la higuera estéril.

Vv. 23-27. Como ahora nuestro Señor se manifestó abiertamente como el Mesías, los sumos sacerdotes y los escribas se ofendieron mucho, en especial porque expuso y eliminó los abusos que ellos estimulaban. Nuestro Señor preguntó qué pensaban ellos del ministerio y bautismo de Juan. Muchos se asustan más de la vergüenza que produce la mentira que del pecado, y, por tanto, no tienen escrúpulos para decir lo que saben que es falso, como sus propios pensamientos, afectos e intenciones o sus recuerdos y olvidos. Nuestro Señor rehusó responder su pregunta. Mejor es evitar las disputas innecesarias con los impíos oponentes.

Vv. 28-32. Las parábolas que reprenden, se dirigen claramente a los ofensores y los juzgan por sus propias bocas. La parábola de los dos hijos enviados a trabajar en la viña es para mostrar que los que no sabían que el bautismo de Juan era de Dios, fueron avergonzados por los que lo sabían y lo reconocen. Toda la raza humana es como niños a quienes el Señor ha criado, pero ellos se han rebelado contra Él, sólo que algunos son más convincentes en su desobediencia que otros. A menudo sucede que el rebelde atrevido es llevado al arrepentimiento y llega a ser siervo del Señor, mientras el formalista se endurece en orgullo y enemistad.

Vv. 33-46. Esta parábola expresa claramente el pecado y la ruina de la nación judía; y lo que se dice para acusarles, se dice para advertir a todos los que gozan los privilegios de la iglesia externa. Así como los hombres tratan al pueblo de Dios, tratarían al mismo Cristo si estuviera con ellos. ¡Cómo podemos, si somos fieles a su causa, esperar una recepción favorable de parte de un mundo impío o de los impíos que profesan el cristianismo! Preguntémonos si nosotros que tenemos la viña y todas sus ventajas damos fruto en la temporada debida, como pueblo, familia o individuos. Nuestro Salvador declara, en su pregunta, que el Señor de la viña vendrá, y que cuando venga destruirá a los malos con toda seguridad.
Los sumos sacerdotes y los ancianos eran los constructores y no reconocían su doctrina ni su leyes; lo desecharon como piedra despreciada. Pero el que fue desechado por los judíos, fue abrazado por los gentiles. Cristo sabe quién dará frutos del evangelio en el uso de los medios del evangelio. La incredulidad de los pecadores será su ruina, aunque Dios tienen muchas maneras de refrenar los remanentes de la ira, como los tiene para hacer que eso que quebranta redunde en alabanza suya. Que Cristo llegue a ser más y más precioso para nuestras almas, como firme Fundamento y Piedra angular de su Iglesia. Sigámosle aunque seamos odiados y despreciados por amor a Él.

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