Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 If anyone is found slain, lying in the field in the land which Jehovah your God is giving you to possess, and it is not known who has struck him,
2 then your elders and your judges shall go out and measure the distance from the one slain to the surrounding cities.
3 And it shall be that the elders of the city nearest to the slain person shall take a heifer from the herd which has not been worked and which has not drawn with a yoke.
4 And the elders of that city shall bring the heifer down to a valley with a flowing stream, which is neither plowed nor sown, and they shall break the heifer's neck there in the valley.
5 And the priests, the sons of Levi, shall come near (for Jehovah your God has chosen them to serve Him and to bless in the name of Jehovah), and by their word every controversy and every stroke shall be tried.
6 And all the elders of that city nearest to the slain person shall wash their hands in the stream over the heifer whose neck was broken.
7 And they shall answer and say, Our hands have not shed this blood, nor have our eyes seen it.
8 Provide atonement, O Jehovah, for Your people Israel, whom You have redeemed, and do not lay innocent blood to the charge of Your people Israel. And the blood shall be covered.
9 Thus you shall put away innocent blood from among you when you do what is right in the eyes of Jehovah.
10 When you go out to war against your enemies, and Jehovah your God has delivered them into your hand, and you have taken them captive,
11 and you see among the captives a woman with a beautiful figure, and desire her and would take her for your wife,
12 then you shall bring her home to your house, and she shall shave her head and do her nails.
13 She shall put off the clothes of her captivity, remain in your house, and mourn her father and her mother a month of days; after that you may go in to her and be her husband, and she shall be your wife.
14 And it shall be, if you have no delight in her, then you shall set her free, but you certainly shall not sell her for money; you shall not treat her as a slave, because you have humbled her.
15 If a man has two wives, one loved and the other hated, and they have borne him children, both the loved and the hated, and if the firstborn son is of her who is hated,
16 then it shall be, on the day he bequeaths his possessions to his sons, that he shall not make the son of the loved wife the firstborn before the son of the hated, the true firstborn.
17 But he shall acknowledge the son of the hated wife as the firstborn by giving him a double portion of all that he has, for he is the beginning of his strength; the right of the firstborn is his.
18 If a man has a stubborn and rebellious son who will not obey the voice of his father or the voice of his mother, and who, when they have chastened him, will not obey them,
19 then his father and his mother shall take hold of him and bring him out to the elders of his city, to the gate of his place.
20 And they shall say to the elders of his city, This son of ours is stubborn and rebellious; he will not obey our voice; he is a glutton and a drunkard.
21 Then all the men of his city shall stone him to death with stones; thus you shall put away the evil from among you, and all Israel shall hear and fear.
22 If a man is guilty of a sin deserving of death, and he is put to death, and you have hung him on a tree,
23 his corpse shall not remain overnight on the tree, but you shall surely bury him that day, so that you do not defile the land which Jehovah your God is giving you as an inheritance; for he who is hanging is accursed of God.
Kapitel 19 tut die Satzungen kund, die das Volk als im Besitz und im Genuß des Landes betrachten, sie sollten diese beobachten, damit das Land nicht verunreinigt würde und daß das Volk in der Kraft Jehovas wandeln sollte.
Drei Zufluchtsstädte werden festgesetzt, und der, der seinen Nächsten tötet, ohne ihn gehaßt zu haben, wird vom Mörder unterschieden: das ist ein wichtiger Grundsatz in bezug auf das Los der jüdischen Nation, der zwischen denen unterscheidet, die willig am Tode des Herrn teilnahmen oder die später diese Tat von Herzen billigten, die es aus Unwissenheit getan haben. Hier werden auch die Regelungen wider falsche Zeugen gegeben.
In Kapitel 20 haben wir die Satzungen, die den Krieg betreffen.
In Kapitel 21 haben wir drei Fälle, die wegen der Grundsätze, die sich auf die Wege Gottes mit Israel beziehen, interessant sind: der Fall des Menschen, der erschlagen gefunden wird; der Fall des Kindes des gehaßten Weibes; der Fall des widerspenstigen Sohnes. Das Land Jehovas muß rein erhalten werden. In den letzten Tagen wird Israel dieses bekennen und die Frage des Blutes des Messias klären müssen.
Wenn sich der Fall der zwei Weiber auf Israel auf Erden bezieht, so bezieht er sich noch mehr auf Christum (das Haupt der Nationen) und die Versammlung, mit der Er alle Dinge erben wird, obwohl Israel auf Erden das geliebte Weib ist.
Immerhin wird Israel als ein widerspenstiger Sohn unter dem Alten Bunde verurteilt und abgeschnitten; was den Erlösten betrifft, so ist der Fluch des Gesetzes auf einen anderen gefallen. Denen, die die Bibel lesen, ist die Anwendung des Endes dieses Kapitels so wohlbekannt, daß es nicht notwendig ist, daß ich mich dabei aufhalte. Der Punkt, der hier erörtert wird, ist die Verunreinigung des Landes, das Jehova dem Volke als Erbteil gegeben hatte; die Hartherzigkeit der Priester bei der Anwendung dieser Vorschrift unter jenen Umständen ist schrecklich, aber natürlich.
Jetzt werde ich kurz die Gegenstände zusammenfassen, die wir von Kapitel 5. Mo 16, 18 an betrachtet haben. Wir haben die Mittel, was die Autorität betrifft, die Gott gebrauchte, um das Volk auf Seinen Wegen und auch in der Erkenntnis Seines Willens zu bewahren, damit sie das Land in Frieden genießen sollten. Richter und Vorsteher sollten ernannt werden, und sie sollten redlich urteilen. Der Priester und der auf eine außerordentliche Art erweckte Richter sollten im Notfall das Urteil und den Willen Gottes mitteilen, und das Volk sollte ihnen gehorchen. Für den Fall, daß das Volk sich einen König wünschen würde, werden Anweisungen wegen seines Verhaltens gegeben.
Es werden Anweisungen für jene Leviten gegeben, die sich dem Dienste Jehovas an dem Orte widmen würden, den Er erwählen wollte, um Seinen Namen dort wohnen zu lassen. Wenn das Volk den Willen Gottes erkennen wollte, so sollten sie keine Wahrsager befragen. Jehova würde einen Propheten erwecken. Danach werden Vorkehrungen getroffen, um das Land vor Verunreinigung durch Blut zu bewahren: die Ältesten der Stadt sollten von der Tat Kenntnis nehmen, ob der Totschläger mit Absicht getötet hatte.
Die Zufluchtsstädte stellen ein schönes Bild von dem Zustande Israels wegen ihrer Sünde dar, weil sie den Herrn Jesum getötet haben, ob in Unwissenheit (wie es die Gnade Gottes bei denen, die Buße tun, betrachtet) oder wissentlich (was durch eine fortgesetzte Verwerfung Seiner Selbst bewiesen wäre): dies ist der Grundsatz, nach dem Gott sie richten wird. So war das Volk von diesem letzten Standpunkte aus der durchdringenden Strenge des Gesetzes unterstellt.
In Kapitel 20 wird dafür gesorgt, daß irgendein aufkommender Krieg den Genuß des Landes und der Segnung Gottes nicht verhindert, sei es persönlich oder im Falle eines Sieges. Diese Anweisungen werden im Hinblick darauf gegeben, die Anwesenheit der Kraft Gottes zu sichern und um zu zeigen, wie man dem Sinne Gottes gemäß mit den Feinden verfahren sollte: alle Barmherzigkeit den Nationen Kanaans gegenüber war verboten, damit Israel die Greuel, deren sie schuldig waren, nicht lernen sollte.
Kapitel 21 gibt eine weitere Vorkehrung, um die Verunreinigung des Landes durch Blut zu verhindern, es wird hier (wie auch anderswo) verkündigt, daß das Leben Gott gehört, und daß Er, wenn Seine Rechte beeinträchtigt werden, es nicht übersehen wird. Wir können nicht umhin einzusehen, daß es hier (Kap. 21) vor allen Dingen das Blut Christi ist, dessen Israel schuldig ist (siehe Ps 51), und das Blut Jesu ist die einzige Sühnung für die Blutschuld, die es vergoß. Die Ältesten entschuldigen sich damit, daß sie von der geschehenen Tat nichts wußten. Dasselbe wird in bezug auf Israel stattfinden. So plädiert auch Paulus. Jedenfalls gibt es nichts anderes als das Blut der Färse, die noch kein Joch getragen hat, das die Sünde wegwischen kann. Auf diese Weise wird die Schuld am unschuldigen Blut von dem Volke weggenommen werden.
Die folgenden Anweisungen sind wirklich praktische Anweisungen für Israel; mir scheinen sie aber gleichzeitig einige der Grundsätze Gottes für Sein Volk zu enthalten. So sind Israel auf Erden und die Versammlung im Himmel beide der wahre Erstgeborene gewesen, die Gott nicht enterben wird. Der widerspenstige Sohn stellt Israel auch im endgültigen Ungehorsam Gott gegenüber dar.