Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
Slovenský preklad Biblie, ktorú preložil prof. Jozef Roháček, predkladáme v upravenej verzii, kde je základným poznávacím znakom náhrada vlastného podstatného mena Hospodin skutočným Božím menom JHVH. Táto úprava bola vykonaná so súhlasom majiteľa autorského práva, pána Ivana Roháčka. Tento preklad predstavujeme pod názvom SVÄTÁ BIBLIA, preklad profesora Roháčka v autorizovanej verzii Dušana Seberíniho (Banská Bystrica, jún 2011).
In diesem Kapitel richtet der Geist Sein Zeugnis an das Volk durch den Mund des Petrus. Gott handelte noch in Geduld gegen Sein törichtes Volk - ja, mehr als in Geduld. Er handelte in Gnade gegen das Volk als solches, kraft des Todes und der Fürsprache Christi. Aber ach! es war vergeblich. Ihre ungläubigen Führer brachten das Wort zum Schweigen.
Die Aufmerksamkeit des Volkes wird durch ein Wunder gefesselt, das einem armen Lahmen, der allen bekannt war, die den Tempel besuchten, die Kraft wiedergab. Als nun die Volksmenge zusammenlief, um ihn zu sehen, verkündigt Petrus ihnen Christum. „Der Gott unserer Väter“, sagt er, „hat seinen Knecht Jesus verherrlicht, den ihr zwar überliefert und angesichts des Pilatus verleugnet habt, als dieser urteilte, ihn loszugeben“ (V. 13). Sie hatten den Heiligen und Gerechten verleugnet - einen Mörder begehrt - den Fürsten des Lebens getötet; aber Gott hatte Ihn aus den Toten auferweckt. Und Sein Name hatte den Lahmen durch den Glauben geheilt. Nun wollte Petrus gerne zugeben, dass sie es in Unwissenheit getan hätten, gleichwie auch ihre Obersten. Wir sehen hier, wie der Heilige Geist der Fürsprache Christi entspricht: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Zehntausend Talente waren sie schuldig, aber der große König erlässt sie ihnen und sendet die Botschaft der Gnade, die sie zur Buße ruft. Dies ist es, wozu Petrus sie einlädt: „Tut Buße und bekehret euch, dass Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn, und er Jesum sende, welchen der Himmel empfangen muss bis zu den von Gott bestimmten Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon er durch den Mund der Propheten zuvor geredet hat“ (V. 19-21). Das will sagen: Er predigt den Juden als einer Nation Buße und verkündigt, dass auf ihre Buße Jesus, der zum Himmel aufgefahren sei, zurückkommen und die Erfüllung all der Segnungen, von denen die Propheten geredet hätten, zu ihren Gunsten stattfinden würde. Die Rückkehr Jesu zu diesem Zwecke hing (und hängt noch) von der Buße der Juden ab. Inzwischen bleibt Er im Himmel.
Überdies war Jesus der Prophet, den Mose angekündigt hatte; und wer Ihn nicht hören wollte, sollte vom Volke ausgerottet werden (V. 22. 23). Seine Stimme erscholl noch in besonderer Gnade durch den Mund Seiner Jünger. Alle Propheten hatten von diesen Tagen zuvor geredet. Sie waren die Kinder der Propheten - sowohl die natürlichen Erben der Segnungen, die jene für Israel angekündigt hatten, als auch der dem Abraham gegebenen Verheißungen eines Samens, in dem alle Völker gesegnet werden sollten. Folglich hatte Gott Ihn auch zu Ihnen gesandt, als Er Seinen Knecht Jesum erweckte, um sie zu segnen, indem Er einen jeden von ihnen von seinen Bosheiten abwendete (V. 26). Mit einem Wort, das Volk wird eingeladen, durch Buße zurückzukehren und alle die Verheißungen, die Israel gegeben waren, zu genießen. Der Messias Selbst würde vom Himmel zurückkehren, um ihre Segnung zu bewirken.