2001 Translation - An American English Bible - 1 Samuel - chapter 14

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

2001 Translation - An American English Bible

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

2001 Translation - An American English Bible


1And that day, JoNathan (Saul’s son) said to the servant who was carrying his weapons, ‘Come with me! Let’s go around to the other side of the Philistine garrison’ (but he didn’t tell his father what he was doing). 2Meanwhile, Saul had moved to the peak of a hill in MagAdon, and he was camping there under a pomegranate tree. Then, some of his [remaining] six hundred (or so) men came there to meet with him, 3and AhiJah (the son AhiTub, the brother of Ichabod, who was the son of Phinehas and the grandson of Eli) the Priest of Jehovah in Shiloh, came carrying the sacred chest piece of the Priest. However, no one knew that JoNathan had left. 4Now, JoNathan had crossed through the middle of the river on his way to the Philistine camp, at a ford where there were jagged rocks on both sides (on one side it was called Bozez, and on the other side it was called Seneh), 5along the road that leads from MichMash in the north, to Geba in the south. 6Then JoNathan said to the servant who was carrying his weapons, ‘Come on, let’s go to the town of MesSab [and attack] the uncircumcised who are camped there, for, perhaps Jehovah will give them [into our hands]. After all, doesn’t [Jehovah give victory] over many to just a few?’ 7And the man who was carrying his weapons replied, ‘You do whatever your heart moves you to do. Look, I’m with you. For, whatever is in your heart is in my heart also.’ 8And JoNathan said, ‘Then we’ll go up there [and stand in front of them]. 9And if they say to us, Wait there, we’ll just stay away and we won’t go any closer. 10But if they tell us to come forward, that will be our sign… we’ll know that Jehovah has given them into our hands, so we’ll attack.’ 11Then they walked up to the Philistine camp at MesSab, and a Philistine guard shouted, ‘Look! Here come some Hebrews who have crawled out of the burrows they’ve been hiding in.’ 12So the men of MesSab called to JoNathan and the man who was carrying his weapons, and said: ‘Come on up here to us and we’ll show you a few things.’ Then JoNathan said to the man who was carrying his weapons, ‘Now follow me, for Jehovah has given them into the hands of Israel!’ 13And JoNathan crawled up the hill on his hands and feet, with the man carrying his weapons close behind. 14Then JoNathan and [his attendant] attacked, killing twenty men using arrows, slings, and rocks that they’d found in the field. 15And this caused quite a change in attitude among the [Philistines] in and around MesSab, for they had caught the men they destroyed off guard. And everyone was very disturbed over what [Jehovah had done among them]. 16Well, Saul’s watchmen in GibeAh of BenJamin noticed that there was a lot of confusion on both sides of the enemy camp. 17And Saul said to the people who were meeting with him: ‘Take a head count and see who has left us.’ So, they took a head count and found that JoNathan and the man carrying his weapons were missing. 18Then Saul said to AhiJah, ‘Bring the sacred chest piece!’ (It was inside the Chest of God that day, before Israel). 19And as Saul was speaking to the Priest, he noticed that the sound in the Philistine camp kept getting louder and louder. So he said to the Priest, ‘Put your hands together [and pray].’ 20Then Saul went and gathered his troops and they joined the battle. Well, confusion reigned in the Philistine camp and the men started attacking each other with swords. 21Then [Saul’s] men (who had [been hiding] for the previous two days) got up and joined the battle with Saul and JoNathan.  22And when the Israelites who had run to the hills of EphraIm heard that the Philistines were retreating, they all came and joined in the battle, and Jehovah gave victory to Israel that day. Well, the battle raged through BethAven, and by then, about ten thousand men had joined Saul. 23And from there the war continued to be fought in many cities and into the hills of EphraIm. 24Then Saul did something very foolish; he placed a curse on the people when he said, ‘Any man who eats before the evening is cursed, because I want my enemies punished!’ As the result, none of his men had anything to eat. Well, his people had gathered in a grove of trees, 25and nearby (at the edge of a field), there were some beehives. 26And when some of his people went up to them, they found that they were full of honey; but no one would taste any, because of the oath that [Saul] had made before Jehovah. 27However, JoNathan didn’t know about the oath his father had spoken in front of people, so he stuck his walking stick into a hive, snagged some honeycomb, and ate it. Then, when he looked up, 28one of the men said, ‘Your father swore an oath before the people that anyone who eats anything today is cursed.’ Well, the people were famished, 29and JoNathan realized this, so he said, ‘My father is still cleaning out the land; and look, I’ve already eaten a little of this honey. 30Why, if our people [could have eaten] what they took from their enemies today, they would have killed more Philistines!’ 31Well, they had destroyed many Philistines at MichMash, and the people were extremely tired. 32So in [the evening], they went and divided up [the Philistine’s] flocks and herds. Then they slaughtered many calves and started eating the [raw] meat with its blood. 33And when the report was brought to Saul that the people were sinning against Jehovah by eating the blood, Saul said, ‘You have sinned! Now roll a large rock over here.’ 34Then Saul sent orders for his men to each bring a calf and a sheep, and they were to slaughter them there on the rock and eat them. For he said: ‘You must not sin against Jehovah by eating blood!’ So, everyone brought [the animals] that night and slaughtered them there. 35Then Saul built an altar to Jehovah 36and he said, ‘Now, let’s go after the Philistines tonight and keep cutting them to pieces until the morning dawns… don’t leave a single man!’ And they replied, ‘We’ll do whatever you say!’ Then [Saul] called the Priest and said, ‘Bring [the Chest] of our God here.’ 37And Saul asked God, ‘Shall I attack the Philistines, and will you give them into the hands of Israel?’ But [God] wouldn’t answer him, 38so Saul said, ‘Then bring [all the men of] Israel here and stand them in front of me, because I want everyone to know if someone has been [guilty of sin] today! 39Why, as Jehovah (the One who saves Israel) lives; if someone were to even tell me that it was my son JoNathan, he would die.’ But nobody said anything. 40Then he spoke before all the men of Israel, and said, ‘You are part of this, and my son JoNathan and I [are part] of it. And the people replied to Saul, ‘Then do whatever you must!’ 41And Saul said, ‘O Jehovah, God of Israel, give us a sign.’ Then lots were thrown, and Saul and JoNathan were chosen, so the people were excused. 42And Saul said, ‘Now throw the lots between me and my son JoNathan, and whoever Jehovah chooses must die!’ So, they threw the lots between him and JoNathan, and JoNathan was chosen. 43And Saul asked JoNathan, ‘Tell me, what did you do?’ And JoNathan replied ‘I took a little honey on the tip of my walking stick and tasted it. So look, I must die!’ 44Then Saul said, ‘May God [kill] me again and again rather than to allow JoNathan to die today.’ 45Then Saul spoke to the people and said, ‘Shall I now kill the one who brought deliverance to Israel? As Jehovah lives, not a hair of his head should fall to the ground over the mercy that God has performed for Israel today.’ Then the people prayed on behalf of JoNathan, and he wasn’t put to death. 46So, Saul didn’t chase after the Philistines that day… everyone just went back home. 47Now, after Saul was chosen by lottery to rule over Israel, he waged war with his enemies all around the land… the Moabites, the Ammonites, the Edomites, the king of Zobah, and the Philistines. And wherever he went, he was saved. 48He acted decisively and struck down the Amalechites and anyone else who tried to walk on Israel. 49Saul’s sons were JoNathan, IshVi, and MelchiShua. He also had two daughters, Merob and Michal. 50Saul’s wife’s name was AhinoAm, and she was the daughter of AhimaAz. The commander-in-chief of Saul’s army was AbNer (the son of Ner), who was related to Saul. 51Kish was Saul’s father, and AbNer’s father Ner was the son of AbiEl. 52He was a strong fighter against the Philistines throughout the life of Saul. And whenever Saul found a valiant or a very strong man, he was recruited to serve Saul.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 14

Jonathan faßt den Entschluß, die Philister in der Energie, die er aus dem Glauben an Gott schöpft, anzugreifen; und wenn in Saul der Unglaube offenbart wird, wird die Holdseligkeit des Glaubens in seinem Sohne entfaltet.

Die Schwierigkeiten bleiben unvermindert. Die Philister sind in Stellung gegangen, und ihr Lager befindet sich an einem ungemein schwer zu erreichenden Orte: ein schmaler Pfad an senkrechten Felsen hinauf ist der einzig mögliche Zugang. Die Philister standen da sehr zahlreich und waren gut bewaffnet. Dem Glauben ist es aber schwer, die Unterdrückung des Volkes Gottes durch den Feind zu ertragen, wie auch die Verunehrung, die Gott Selbst dadurch angetan wird. Jonathan erträgt es nicht. Wo sucht er Kraft? Seine Gedanken sind einfältig. Die Philister sind unbeschnitten, sie haben nicht den Beistand des Gottes Israels. „Für Jehova gibt es kein Hindernis durch viele zu retten oder durch wenige"", und das ist der Gedanke des Glaubens Jonathans, dieser holdseligen Blume, die Gott in diesem traurigen Augenblick in der Wüste Israels erblühen ließ. Er denkt nicht an sich selbst. Er sagt: Jehova hat sie in die Hand Israels gegeben. Er vertraut auf Gott und auf Seine unfehlbare Treue Seinem Volke gegenüber: sein Herz ruht darin [1]; er denkt nicht einen Augenblick, daß Gott nicht mit Seinem Volk ist, in welchem Zustande sie auch sein mögen. Das kennzeichnet den Glauben. Er erkennt nicht nur an, daß Gott groß ist, sondern er betrachtet auch das unauflösliche Band (unauflöslich, weil es aus Gott ist) zwischen Gott und Seinem Volke. Die Folge davon ist, daß der Glaube die Umstände vergißt oder sie eher null und nichtig macht. Gott ist mit Seinem Volke. Er ist nicht mit ihren Feinden. Alles übrige ist bloß eine Gelegenheit, die echte Abhängigkeit des Glaubens zu erproben. Somit war keine Wichtigtuerei bei Jonathan, seine Erwartung ist von Gott. Er zieht aus und trifft mit den Philistern zusammen. Dort ist er ein Zeuge für Gott. Wenn sie dreist genug sind, herunterzusteigen, wird er auf sie warten und nicht sich selbst Schwierigkeiten bereiten, er wird aber nicht vor denjenigen weichen, die ihm auf seinem Pfade begegnen. Die lässige und gleichzeitig törichte und unvorsichtige Zuversicht der Feinde ist für Jonathan bloß ein Zeichen, daß Jehova sie dahingegeben hat. Wären sie heruntergestiegen, hätten sie ihren Vorteil verloren; indem sie ihn aufforderten heraufzukommen, beseitigten sie die unüberwindliche Schwierigkeit, zum Lager zu gelangen. Froh, einen treuen Genossen in seinem Werk des Glaubens zu haben, sucht Jonathan keine andere Hilfe. Er redet nicht über die Hebräer, sondern er sagt: „Jehova hat sie in die Hand Israels gegeben."" Er erklettert den Felsen mit seinem Waffenträger. Wahrhaftig war Jehova mit ihm: die Philister fallen vor Jonathan, und sein Waffenträger tötet hinter ihm her. Während Gott aber den durch den Glauben gestärkten Arm ehrt, offenbart Er Sich Selbst. Der Schrecken Gottes ergreift die Philister, und alles erbebt vor dem Manne, der durch den Glauben (der kostbaren Gabe Gottes) zum Handeln getrieben wurde.

Der Glaube handelt von sich aus. Saul ist gezwungen, das Volk zu mustern, um zu erfahren, wer weggegangen ist. Wehe! wir kommen jetzt zur traurigen Geschichte des Unglaubens. Saul bemüht sich darum, von der Lade einige Anweisungen zu bekommen, während Gott sonstwo ohne Israel über den Feind triumphierte. Das Getümmel ihrer Niederlage nahm fort und fort zu, und der Unglaube, der ja nie weiß, was zu tun ist, befiehlt dem Priester, seine Hand zurückzuziehen. Der König und der Priester waren nicht das Bindeglied zwischen Gott und dem Volke. Da war weder der Glaube des Volkes an Gott ohne einen König, noch der von Gott Selbst gegebene König.

Anstatt Israel (den nur Jonathan allein erkannte) finden wir hier wieder jene, die sogar der Geist Gottes Hebräer nennt [2], welche, obwohl sie vom „Quell Jakobs"" waren, sich bei den Philistern befanden und damit zufrieden waren, sich unter den Feinden Gottes gütlich zu tun.

Nun, wo der Sieg aber errungen ist, freuen sich alle, am Triumph teilzuhaben und die Philister zu verfolgen.

Und der arme Saul, was tut er? Wie gut die Beweggründe des Unglaubens sein mögen, sich dem Werke des Glaubens anzuschließen, kann er niemals etwas anderes tun als es verderben. Saul redet darüber, sich an seinen Feinden zu rächen. Er hat Jehova nicht in seinen Gedanken; er denkt an sich selbst und hindert die Verfolgung durch seinen fleischlichen und selbstsüchtigen Eifer. Möge Gott uns vor der Führung und Hilfe des Unglaubens beim Werke des Glaubens bewahren Gott kann uns Selbst durch alle Mittel helfen; wenn der Mensch sich aber in das Werk einmischt, so verdirbt er es bloß, sogar wenn er sich darum bemüht, Kraft hervorzubringen.

In dem Augenblick eines solchen Segens ist Saul eifrig darum bemüht, den Gedanken der Ehrung der Vorschriften Jehovas fortzusetzen, wie er auch vordem Seinen Rat bei der Lade erbat und dabei Seinen Namen sehr betonte, als ob der Sieg ihm zu verdanken gewesen wäre, und es war nur irgendeine verborgene Sünde, die ihn daran hinderte, eine Antwort von Gott zu erlangen. Jonathan, durch den Gott gewirkt hatte, hätte er beinahe umgebracht. Er wollte dadurch die Sünde entdecken, daß er Gott einschaltete, der tatsächlich auch handelt, aber nur, um die Torheit des armen Königs offenbar zu machen.

Man merke sich, daß sich der Glaube in seiner vollen Lebenskraft dankbar an der Erquickung laben kann, die Gott ihm auf seinem mühsamen Lauf vorsetzt, während der fleischliche Eifer, der eine bloße Nachahmung des Glaubens ist und der niemals mit Gott handelt, es sich zur Pflicht macht, sie abzuweisen. Alles, was Saul tun kann, wenn er die Führung übernimmt, ist, zu verhindern, daß die volle Frucht des Sieges eingebracht wird. Sein Dazwischenfahren konnte das Werk der anderen nur verderben; er hat keinen Glauben, um ein solches Werk selbst zu vollbringen.

Nichtsdestoweniger erbarmt Sich Gott Israels und hält ihre Feinde durch Saul in Schach; denn, obwohl ungläubig, hatte er noch nicht seinen Haß gegen den Erwählten Gottes gerichtet. Er war noch nicht von Jehova verlassen.

Doch ist dieser schmerzliche und ernste Augenblick ganz nahe. Unterdessen stärkt er sich. Es war ein beständiger Streit mit den Philistern; Saul aber, streitbar wie er war, konnte sie nicht wie David oder sogar wie Samuel überwältigen. Er suchte unter seinen Genossen fleischliche Mittel, um sein Ziel zu erreichen.

Man beachte hier, mit welcher furchtbaren Schnelligkeit, und sogar sofort, der Feind die Oberhand gewinnt, wenn wir nicht in den Wegen Gottes wandeln (vgl. Kap. 1. Sam 7, 12. 14  und 1. Sam 13, 16-23).

Man beachte auch, daß alle Formen der Frömmigkeit und der jüdischen Religion bei Saul waren: „Der Priester Jehovas zu Silo (Kap. 14, 3), welcher das Ephod trug"", und die Lade (V. 18). Er berät sich mit dem Priester. Er hindert sie daran, Fleisch mit Blut zu essen. Er baut einen Altar. Der Priester sucht Rat bei Gott, und da Gott keine Antwort gibt, ist Saul bereit, Jonathan als schuldig zu töten, weil er trotz des Schwures gegessen hatte.

Es ist gleichzeitig zu beachten, daß dies der erste Altar ist, den Saul gebaut hat, und daß der Priester aus der von Gott verurteilten Familie war. Er baut seinen Altar, nachdem er verworfen war, und nach dem äußeren Segen, den Gott gegeben hatte, und den er sich selbst zuschreibt, obwohl er ihn nur verdorben hatte.

Andererseits handelt der Glaube Jonathans, ohne sich mit Fleisch und Blut zu beraten; wie das Volk sagte, handelte er mit Gott (Kap. 14, 45). Das Volk wußte nicht, daß er abwesend war. Glücklicher Jonathan! der Glaube hatte ihn so weit vorausgeführt, daß er den sinnlosen Fluch, den sein Vater über einen jeden verhängte, der Speise essen würde, nicht einmal hörte. Die Torheit des Unglaubens eines anderen erreichte ihn nicht. Indem er voranging, war er frei, mit Freude und Danksagung die Güte seines Gottes zu genießen, und er ging seinen Weg erquickt und ermutigt - glücklicher Wandel der Einfalt, die mit Gott handelt!

Die Betrachtung dieser zwei Kapitel ist sehr lehrreich, denn sie stellen uns den Gegensatz zwischen dem Wandel des Glaubens und dem des Fleisches vor Augen, und zwar in der Stellung, die der letztere kraft seines Bekenntnisses im Werk Gottes einnimmt. Es war das erstemal, daß Saul dem Feinde gegenüberstand, um dessentwillen Gott ihn erweckt hatte.

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Fußnoten:

[1] Siehe dieselben Beweise des Glaubens bei David, als er zum Kampf gegen Goliath hinauszog.

[2] Dies ist um so bemerkenswerter, weil der Geist diejenigen Israeliten nennt, die mit Saul und Jonathan waren. Das verleiht dem Worte „Hebräer“ besonderen Nachdruck überall, wo es gefunden wird. Gott verweigert den Namen „Israelit“ nicht einmal dem furchtsamsten des Volkes (Kap, 1. Sam 13, 6), Er verweigert ihn aber denjenigen, die sich den Philistern anschließen. Der Begriff war mit der Verbindung zwischen dem Volke und Gott verloren. Es war eine Nation wie jede andere auch.


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