H.B. Pratt (1929) - Deuteronomy - chapter 12

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

H.B. Pratt (1929)

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

H.B. Pratt (1929)


1ESTOS son los estatutos y las leyes que guardaréis a fin de cumplirlos, en la tierra que Jehová, el Dios de vuestros padres, os habrá dado a poseer, todos los días que viviereis sobre la tierra: 2Destruiréis completamente los lugares en que las naciones que habéis de desposeer han servido a sus dioses, sobre los montes altos y sobre las colinas, y debajo de todo árbol frondoso. 3Derribaréis también sus altares, y haréis pedazos sus columnas, y quemaréis a fuego sus Asheras, y cortaréis las esculturas de sus dioses; y haréis perecer sus nombres de aquel lugar.  4¶No habéis de servir a Jehová  vuestro Dios de esta manera; 5sino que al lugar que Jehová vuestro Dios escogiere de entre todas vuestras tribus para poner allí su nombre, es decir, a su habitación, acudiréis, yendo allí, 6y llevando allí vuestros holocaustos y vuestros sacrificios, y vuestros diezmos, y las ofrendas alzadas de vuestra mano, y vuestros votos, y vuestras ofrendas voluntarias, y los primerizos de vuestras vacadas y de vuestros rebaños; 7y los comeréis allí delante de Jehová vuestro Dios; y os regocijaréis vosotros y vuestras familias en toda empresa de vuestra mano, en que os habrá bendecido Jehová vuestro Dios. 8¶No habéis de hacer según todo lo que nosotros hacemos aquí el día de hoy, cada cual todo lo que sea recto a sus propios ojos; 9pues hasta ahora no habéis llegado al descanso y a la herencia que Jehová tu Dios te da. 10Mas cuando paséis el Jordán, y habitéis en la tierra que Jehová vuestro Dios os hace heredar; y cuando él os haya dado descanso de todos vuestros enemigos al rededor, de modo que habitéis seguros; 11entonces habrá cierto lugar que Jehová vuestro Dios escogerá para hacer habitar en él su Nombre; allí llevaréis todo lo que yo os mando, vuestros holocaustos, y vuestros sacrificios, y vuestros diezmos, y las ofrendas alzadas de vuestras manos, y todo lo más escogido de los votos que hubiereis prometido a Jehová; 12y os regocijaréis allí delante de Jehová vuestro Dios, vosotros, y vuestros hijos, y vuestras hijas, y vuestros siervos, y vuestras siervas, y el levita que habita dentro de vuestras puertas; pues él no tiene parte ni herencia entre vosotros. 13¶Guárdate de ofrecer tus holocaustos en cualquier lugar que vieres conveniente para esto; 14sino que en el lugar que escogiere Jehová en una de tus tribus, allí ofrecerás tus holocaustos, y allí harás todo lo que yo te mando. 15Esto no obstante, según todo el deseo de tu alma podrás degollar animales y comer su carne en todas tus ciudades, conforme a la bendición de Jehová tu Dios que él te hubiere dado; el inmundo lo mismo que el limpio podrá comerla, del mismo modo que la de la gacela y del ciervo; 16tan sólo que no comas la sangre; sobre la tierra la derramarás como agua. 17¶No podrás comer dentro de tus puertas el diezmo de tu trigo y de tu vino y de tu aceite, ni los primerizos de tus vacadas y de tus rebaños, ni ninguno de los votos que hubieres prometido, ni tus ofrendas voluntarias, ni las ofrendas alzadas de tu mano; 18sino que delante de Jehová tu Dios los comerás en el lugar que escogiere Jehová tu Dios, tú, y tu hijo, y tu hija, y tu siervo, y tu sierva, y el levita que mora dentro de tus puertas; y te regocijarás delante de Jehová tu Dios, en toda empresa de tus manos. 19Guárdate de desamparar al levita mientras vivieres sobre la tierra. 20¶Cuando Jehová tu Dios ensanchare tus términos, según te tiene prometido, y tú dijeres: Voy a comer carne, porque mi alma tiene gana de comer carne; según todo el deseo de tu alma bien podrás comer carne. 21Si estuviere lejos de ti el lugar que escogiere Jehová tu Dios para poner allí su nombre, entonces podrás degollar de tu vacada y de tu rebaño que te diere Jehová tu Dios, de acuerdo con lo que te tengo mandado, y comerás dentro de tus puertas según todo el deseo de tu alma. 22Lo mismo que se come de la gacela y del ciervo, podrás comer de ella; el inmundo y el limpio igualmente podrán comerla: 23solamente que te guardes escrupulosamente de comer la sangre; porque la sangre es la vida, y no comerás la vida juntamente con la carne. 24No la comerás; sobre la tierra la derramarás como agua. 25No la comerás, para que te vaya bien a ti y a tus hijos después de ti, cuando hicieres lo que es recto a los ojos de Jehová. 26Empero las cosas santificadas que tuvieres y tus votos los tomarás, e irás al lugar que escogiere Jehová, 27y ofrecerás tus holocaustos (la sangre juntamente con la carne) sobre el altar de Jehová tu Dios; también la sangre de tus demás sacrificios será derramada sobre el altar de Jehová tu Dios; pero tú comerás la carne. 28Guarda pues, y obedece todo lo que te mando, a fin de que te vaya bien a ti y a tus hijos después de ti para siempre, cuando hicieres lo que es bueno y recto a los ojos de Jehová tu Dios. 29¶Y Cuando Jehová tu Dios hubiere exterminado delante de ti las naciones adonde vas a fin de desposeerlas, y las hubieres en efecto desposeído, y habitares en su tierra, 30ten cuidado que no caigas en un lazo, siguiendo en pos de ellas, aun después de destruídas delante de ti; y que no inquieras respecto de sus dioses, diciendo: ¿Cómo servían estas naciones a sus dioses? pues así haré yo también. 31No lo harás así con Jehová tu Dios; porque toda suerte de abominaciones, las cuales aborrece Jehová, han hecho ellos en culto a sus dioses; pues hasta a sus mismos hijos y sus hijas suelen ellos quemar en fuego a sus dioses. 32Cuidarás de hacer todo cuanto te mando; no añadirás a ello, ni quitarás de ello.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 12-15

Der zweite Teil beginnt mit Kapitel 12 und enthält die Satzungen und Rechte, die sie beobachten mußten. Es ist keine Wiederholung der alten Satzungen, sondern sie bezogen sich besonders auf ihr Verhalten im Lande, damit sie es bewahren und darin gesegnet werden sollten. Es ist ein Bund, oder es sind die Bedingungen ihrer Beziehungen mit Gott und des Genusses Seiner Verheißungen, und zwar zusätzlich zu dem, was vordem gesagt wurde (siehe Kap.5. Mo 29, 1).

Die Satzungen wiesen meistens darauf hin, daß sie ein Volk waren, das dem Jehova gehört, und daß sie jede andere Beziehung aufgeben sollten, um ganz die Seinen zu sein; sie sollten sich auch von allem fernhalten, das sie dazu verleiten könnte, solche Beziehungen einzugehen, oder sie in denen, die sie mit Jehova hatten, zu entweihen. Gleichzeitig werden Anweisungen wegen der Einzelheiten für die Aufrechterhaltung dieser Beziehungen gegeben. Eines ist für diesen Teil besonders kennzeichnend: ein festgesetzter Ort, wohin Jehova Seinen Namen setzen würde, damit sie zur Anbetung dort hinaufziehen sollten.

In alledem aber und in dem ganzen Buche wird dieser Punkt als eine Frage der direkten Beziehung des Volkes selbst mit Gott betrachtet. Die Priester werden im allgemeinen mehr als Gegenstände der Fürsorge des Volkes erwähnt, wenn sie im Lande sind, und zwar den schon gegebenen Anweisungen gemäß. Das Volk sollte sich so und so ihnen gegenüber verhalten; die Beziehung aber zwischen dem Volke und Gott ist eine unmittelbare.

Der erste Grundsatz, der festgelegt wird, um diese Beziehungen zu bestätigen, ist die Wahl eines Ortes als Mittelpunkt ihrer Seelenübungen. Sie sollten mit allen ihren Opfergaben dorthin gehen; Fleisch durften sie anderswo essen, aber ohne Blut; die geweihten Dinge aber durften nur an dem von Gott erwählten Ort gegessen werden. Sie sollten die Leviten nicht vergessen. Sie sollten nicht einmal nach den Wegen derer fragen, die aus dem Lande vertrieben wurden.

Wenn die Zeichen eines Propheten, der sie anreizte, anderen Göttern zu dienen, eintrafen, oder wenn irgendein Angehöriger oder der Geliebte ihrer Seelen sie anzeigte, so sollten solche getötet werden; wenn irgendwelche Bewohner einer Stadt das tun, sollte die ganze Stadt zu einem Schutthaufen gemacht werden. Keine Beziehungen als nur die mit dem wahren Gott sollten erlaubt werden - und denen gegenüber, die sie verstrickten, um einem anderen nachzufolgen, sollte keine Nachsicht geübt werden.

Kapitel 14 verbietet dem Volke, da sie Kinder des lebendigen Gottes sind, die gottlosen Bräuche nachzuahmen, die anzeigten, wie ergeben die Götzendiener den unreinen Wesen waren, die sie anbeteten. Gott hatte Israel für Sich erwählt. Auch sollten sie sich nicht durch das Essen von Greueln verunreinigen. Sie waren ein heiliges Volk. Die Zehnten und die Erstlinge sollten Gott dargebracht werden.

Auf diese Weise geweiht, durfte ein jeder an dem Orte essen, wohin Gott Seinen Namen gesetzt hatte. Dasselbe wurde (Kap. 12) in bezug auf den Ort geboten, wo diese Dinge gegessen werden sollten; es wurde auch hinzugefügt, daß die Kinder, die Knechte und die Mägde an ihnen teilhaben sollten, was auch auf die Gelübde, die freiwilligen Opfergaben und die Hebopfer bezogen wurde. Diese Satzungen sind recht bemerkenswert [1].

Noch eine Satzung, die am Ende von Kapitel 14 gefunden wird, kann hier hinzugefügt werden. Allen Zehnten des dritten Jahres sollten sie in ihren Toren niederlegen, und der Levit, die Waise und der Fremdling sollten kommen und davon essen; und wer also tat, würde von Jehova in allem Werke seiner Hände gesegnet werden.

Hier war alles geheiligt, weil es Jehova dargebracht worden war. Auf diese Weise wurde einerseits anerkannt, daß das Volk Ihm gehörte, andererseits aber, daß alles, was sie hatten, von Ihm war. Indem sie Ihm aber das zurückgaben, was Er ihnen gegeben hatte, genossen sie in Gemeinschaft mit Ihm und mit ihren Familien die Dinge, die Gott und dem Volke gemein waren - von Ihm gegeben, Ihm dargebracht, und in Seiner Gegenwart in Gemeinschaft miteinander genossen, indem Gott Selbst an ihnen teilnahm, denn das Ganze wurde Ihm dargebracht.

Hier ging es nicht darum, daß die Priester dem Volke einen Weg bahnten, daß sie Gott nahen sollten: Gott wurde durch die Opfer geehrt. Gott genoß die Frömmigkeit des Volkes, und das Volk selbst opferte mit Freuden. Vor Gott Selbst, in der Freude der Gemeinschaft mit Ihm an demselben Tische sitzend, war es das Volk, das das Vorrecht genoß.

Im Falle des Zehnten des dritten Jahres geht es nicht um die Familienfreude des Volkes bei Gott, sondern mehr um die Gnade, die den Fremdlingen oder den Bedürftigen Freude brachte, und auch den Knechten Gottes, die kein Erbteil hatten. Es war innerhalb ihrer Tore, wo dies stattfand. Sie hatten das Vorrecht, in Gnade von Jehova zu handeln, indem sie Seinen Armen von dem, was Er ihnen gegeben hatte, mitteilten. Sie gingen nicht zu dem Hause Jehovas, sondern sie luden die Witwe, die Waise und den Leviten in ihr Haus ein, um sie zu erfreuen, und Jehova segnete sie. Die unmittelbare Beziehung des Volkes mit Gott in Familiengemeinschaft und in Gnade ist hier sehr bemerkenswert. Die Priester sind nicht auf diesem Schauplatz, da die Leviten die Gegenstände der Freigebigkeit des Volkes sind, da sie kein Erbteil haben (vgl. 5. Mo 12, 19).

Kapitel 15 lehrt jeden einzelnen unter dem Volke, sich freigebig und gnädig ihrer bedürftigen Brüder anzunehmen (diese Rücksichtnahme war ihnen außerdem durch das Jahr des Erlasses gesichert, das sich auf Schulden und auf hebräische Knechte bezog). Derjenige, der auf diese Weise Gott in Seinen Armen ehrte, sollte seine Zuversicht auf Gott setzen, der ihn dafür segnen würde, daß er nach Seinem Gebote handelte; denn die Armen waren Seine Armen.

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Fußnoten:

[1] Es wird allgemein erklärt, daß es einen doppelten Zehnten gab; d. h. daß dies sich nicht auf den regelmäßigen Zehnten bezog, der den Leviten zu geben war, wie es an anderen Stellen des Gesetzes befohlen wurde, und daß die levitischen Zehnten so blieben wie in den früheren Vorschriften des Gesetzes. Es muß auch bemerkt werden, daß die Zehnten den Leviten örtlich gezahlt werden sollten, nicht an dem Orte, wohin Jehova Seinen Namen gesetzt hatte. Zwei Jahre lang trugen sie die verschiedenen Opfergaben an den von Jehova erwählten Ort, wo sie aßen und frohlockten, im dritten Jahr aber luden sie den Leviten und den Armen daheim ein. Eine andere Stelle gibt uns historisch alle diese verschiedenen Zehnten und Opfergaben; es scheint aber so zu sein, daß, da die zehn Stämme in Empörung und Abtrünnigkeit begriffen waren, fromme Leute die levitischen Zehnten nach Jerusalem brachten. Amos 4, 4 zeigt, daß es damals irgendein besonderer Brauch in Bethel war, jedes dritte Jahr den Zehnten darzubringen. Was das fünfte Buch Mose kennzeichnet ist jedenfalls, daß sie die Güte Gottes zusammen genossen und sie die Armen, die Leviten und die Fremdlinge mit ihnen genießen ließen, während die Priester, obwohl sie erwähnt werden, betreffs dieser Punkte ganz außer acht gelassen wurden (siehe Kap. 5. Mo 12, 6. 7. 11. 12. 17. 18; 14, 22 - 28). Das Teil der Priester ist in Kapitel 5. Mo 18, 3. 4. Die Erstlinge und der Ertrag in Kapitel 5. Mo 12 sind nicht dasselbe Wort, auch nicht in Kapitel 5. Mo 14, 23. Tonangebend für das fünfte Buch Mose ist vielmehr Gemeinschaft und Genuß vor dem Herrn, aber nicht priesterlicher Dienst oder Altardienst.


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