Cebuano Ang Bible (Bugna Version) - Exodus - chapter 28

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Cebuano Ang Bible (Bugna Version)

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Cebuano Ang Bible (Bugna Version)


1Ug dad-on mo duol kanimo si Aaron nga imong igsoon, ug ang iyang mga anak nga lalake uban kaniya, gikan sa taliwala sa mga anak sa Israel, aron siya magaalagad kanako sa katungdanan sa pagka-sacerdote, bisan si Aaron, si Nadab ug si Abiu, si Eleasar ug si Itamar, mga anak nga lalake ni Aaron. 2Ug magbuhat ka ug mga bisti nga balaan alang kang Aaron nga imong igsoon, alang sa himaya ug alang sa katahum. 3Ug sultihan mo ang tanan nga mga masinabuton ug kasingkasing, sila nga akong gipuno sa espiritu sa kinaadman, aron magbuhat sila sa mga bisti ni Aaron, aron sa pagbalaan kaniya aron siya mag-alagad kanako sa katungdanan sa pagka-sacerdote. 4Ug mao kini ang mga bisti nga pagabuhaton nila: ang tabon sa dughan, ug ang ephod, ug ang kupo, ug ang bisti nga binoldahan, ang mitra, ug ang bakus. Ug magabuhat sila ug mga bisti nga balaan alang kang Aaron nga imong igsoon, ug sa iyang mga anak nga lalake aron manag-alagad sila kanako sa katungdanan sa pagka-sacerdote. 5Ug magakuha sila ug bulawan, ug azul ug purpura, ug mapula, ug lino nga fino nga linubid. 6Ug magbuhat sila ug ephod nga bulawan, ug azul, ug purpura ug mapula, ug lino nga fino nga linubid nga buhat sa mga batid nga magbubuhat. 7Kini butangan ug duruha ka patalay sa abaga nga magatakdo sa duruha ka tumoy aron kini magatakdo. 8Ug ang maayong pagkahabol nga igbubugkos, nga anaa sa ibabaw niini, nga maoy ikabakus niini magasama sa pagbuhat niini ug ang mao gayud nga butang; sa bulawan, sa azul ug sa purpura, ug sa mapula, ug lino nga fino nga linubid. 9Ug magakuha ka ug duruha ka bato nga onyx ug ikulit mo kanila ang mga ngalan sa mga anak ni Israel. 10Ang unom sa ilang mga ngalan ikulit sa usa ka bato, ug ang unom ka ngalan nga nahibilin, ikulit sa usa ka bato, ingon sa natawohan nila. 11Uban sa buhat sa magkukulit sa bato, sama sa pagkulit sa singsing, pagakulitan mo ang duruha ka bato sa mga ngalan sa mga anak ni Israel; buhatan mo sila ug engaste nga bulawan. 12Ug igabutang mo kadtong duruha ka bato sa ibabaw sa mga bisti dapit sa abaga sa ephod, aron mahimong mga bato nga handumanan sa mga anak ni Israel, ug si Aaron magadala sa mga ngalan nila sa atubangan ni Jehova sa iyang duruha ka abaga alang sa usa ka handumanan; 13Ug magabuhat ka ug mga engaste nga bulawan, 14Ug duruha ka talikala nga magagmay nga lunsay bulawan; nga kini buhaton mo sa dagway sa sinalapid, ug igataod mo ang mga talikala sa dagway nga sinalapid sa mga engaste. 15Ug magabuhat ka ug tabon sa dughan alang sa paghukom, nga buhat sa batid nga magbubuhat, sama sa pagkabuhat sa ephod pagabuhaton mo kini sa bulawan, sa azul ug sa purpura, ug sa mapula ug sa lino nga fino nga linubid. 16Kini himoon nga maglaro ug pinilo; nga usa ka dangaw ang gitas-on niini ug usa ka dangaw ang gilapdon niini: 17Ug pagapun-on mo kini sa mga engaste nga bato, sa upat ka laray sa mga bato: usa ka laray sa usa ka bato nga sardio, usa ka bato nga topacio, ug usa ka bato nga carbunclo mao ang nahauna nga laray: 18Ug ang ikaduha nga laray usa ka esmeralda, usa ka zafiro, ug usa ka diamante. 19Ug ang ikatolo ka laray, usa ka rubi, usa ka agata, ug usa ka amatista: 20Ug ang ikaupat ka laray, usa ka berilo, usa ka onyx, ug usa ka jaspe: kini igalubong sa bulawan sa ilang mga engaste. 21Ug kadtong mga batoha ingon sa mga ngalan sa mga anak ni Israel, napulo ug duha ingon sa ilang mga ngalan: sama sa mga kulit sa usa ka singsing, ang tagsatagsa sumala sa iyang ngalan, nga himoon kini alang sa napulo ug duha ka banay. 22Ug magbuhat ka usab sa ibabaw sa tabon sa dughan ug mga talikala nga magagmay nga sama sa pisi nga sinawalo nga lunsay bulawan. 23Ug magabuhat ka sa tabon sa dughan ug duruha ka singsing nga bulawan ug ang duruha ka singsing igabutang mo sa duruha ka tumoy sa tabon sa dughan. 24Ug igabutang mo ang duruha ka sinalapid nga bulawan sa duruha ka limbo sa tabon sa dughan. 25Ug ang lain nga duruha ka tumoy sa duruha ka linubid nga sa ibabaw sa duruha ka engaste, ug ibutang mo kini sa mga kilid dapit sa abaga sa ephod sa dapit sa atubangan niini. 26Ug magbuhat ka ug duruha ka singsing nga bulawan, ug igabutang mo kini sa duruha ka limbo sa tabon sa dughan sa sidsid niini nga dapit sa kilid sa ephod sa dapit sa sulod. 27Ug magabuhat ka ug duruha ka singsing nga bulawan, ug igabutang mo kini sa duruha ka kilid sa ephod sa ilalum nga dapit sa atubangan, sa atubangan sa iyang tinakdoan sa ibabaw sa maayong pagkahabol nga bakus sa ephod. 28Ug kini magahigut sa tabon sa dughan uban ang mga singsing niini ngadto sa mga singsing sa ephod uban sa usa ka sinawalo nga azul, aron kini anha sa ibabaw sa maayong pagkahabol nga bakus sa ephod, ug aron ang tabon sa dughan dili mahabulag gikan sa ephod. 29Ug pagadad-on ni Aaron ang mga ngalan sa mga anak ni Israel diha sa tabon sa dughan sa paghukom, sa ibabaw sa iyang kasingkasing, kong mosulod siya sa dapit nga labing balaan, alang sa usa ka handumanan sa atubangan ni Jehova sa kanunay.  30Ug igabutang mo diha sa tabon sa dughan sa paghukom ang Urim ug ang Thummim; ug kini anha sa ibabaw sa kasingkasing ni Aaron kong mosulod siya sa atubangan ni Jehova; ug si Aaron magadala sa paghukom sa mga anak sa Israel sa ibabaw sa iyang kasingkasing sa atubangan ni Jehova sa kanunay. 31Ug magbuhat ka ug bisti nga hataas nga sa ephod nga lubos azul. 32Ug kini may usa ka liab alang sa ulo sa taliwala niini; nga adunay usa ka ribete maglibut sa liab nga buhat nga hinabol, ingon sa liab sa usa ka kamisin, aron kini dili magisi. 33Ug sa iyang mga sidsid buhatan mo ug mga granada, nga azul ug purpura ug mapula sa iyang mga daplin maglibut, ug mga campanilla nga bulawan sa taliwala nila nga maglibut. 34Usa ka campanilla nga bulawan ug usa ka granada, usa ka campanilla nga bulawan ug usa ka granada sa mga sidsid sa bisti nga hataas maglibut. 35Ug kini anha sa ibabaw ni Aaron kong siya magaalagad; ug hidunggan ang tingog niini kong siya magasulod sa dapit nga balaan sa atubangan ni Jehova, ug sa mogula siya aron siya dili mamatay. 36Ug magabuhat ka ug usa ka binakbak nga lunsay bulawan, ug pagakulitan kini sama sa pagkulit sa usa ka singsing, BALAAN KANG JEHOVA. 37Ug igabutang mo kini sa ibabaw sa usa ka sinawalo nga azul, ug anha kini sa ibabaw sa mitra; sa atubangan sa mitra anha kini. 38Ug anha kini sa ibabaw sa agtang ni Aaron, ug si Aaron magadala sa pagkadautan sa mga butang nga balaan, nga pagabalaanon sa mga anak sa Israel diha sa tanan nga ilang mga halad nga balaan; ug kini anha sa ibabaw sa iyang agtang kanunay aron sila pagadawaton sa atubangan ni Jehova. 39Ug maghabol ka ug usa ka bisti nga hataas nga lino, ug magbuhat ka ug usa ka mitra nga lino; magbuhat ka usab ug usa ka bakus nga buhat sa magbobolda. 40Ug alang sa mga anak nga lalake ni Aaron magbuhat ka ug mga bisti nga hatag-as; buhatan mo usab sila ug mga bakus, ug himoan mo ug mga bonete alang sa himaya ug katahum. 41Ug isul-ob mo kini kang Aaron nga imong igsoon, ug sa iyang mga anak uban kaniya: ug dihogan mo sila, gahinon mo sila, ug balaanon mo sila, aron sila magaalagad kanako sa katungdanan sa pagka-sacerdote. 42Ug buhatan mo sila ug mga sapaw nga lino sa pagtabon sa ilang pagkahubo; nga magatabon sukad sa mga hawak hangtud sa mga paa. 43Ug igasul-ob kini kang Aaron ug sa iyang mga anak nga lalake kong sila mosulod sa balong-balong nga pagatiguman, sa diha nga moduol sila sa halaran aron sa pag-alagad sa dapit nga balaan; aron dili sila magdala ug kadautan, ug mangamatay: Kini mamahimong tulomanon nga walay katapusan alang kaniya ug sa iyang kaliwatan sa ulahi niya.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 28

Die Kleider waren aus allem zusammengestellt, was mit der Person Christi in diesem Charakter des Priestertums verbunden ist: das Brustschild, das Ephod, das Oberkleid, der Leibrock von zellenförmigem Gewebe, der gewirkte Gürtel und der Kopfbund. Das Ephod war das eigentliche priesterliche Kleidungsstück; es wurde aus demselben Material gemacht wie der Vorhang, nur war im letzteren kein Gold, es waren aber Cherubim da, (alles aber, was innerhalb des Vorhangs verborgen war, war Gold, weil die Regierung Gottes und Sein Gericht in Christo, dem Sohn des Menschen, waren); im Ephod war Gold, aber keine Cherubim, weil der Priester göttliche Gerechtigkeit haben muß, er befand sich aber nicht in der Stellung des Herrschens und Regierens (vgl. 4. Mo 4). Es kennzeichnete auch die dem Wesen Christi eigene Reinheit und Gnade. Der Gürtel war das Zeichen des Dienstes. Der Gürtel war aus denselben Stoffen wie das Ephod, zu dem er gehörte. Angetan mit diesen Kleidern zur Herrlichkeit und zum Schmuck, trug der Hohepriester die Namen des Volkes Gottes in der Fülle ihrer Reihenfolge vor Gott; auf seinen Schultern trug er das Gewicht ihrer Regierung, und auf dem Brustschild auf seinem Herzen - dem Brustschild, das vom Ephod unzertrennlich war, d. h. von seinem Priestertum und seinem Erscheinen vor Gott. Er trug auch, den Vollkommenheiten der Gegenwart Gottes gemäß, ihr Gericht vor Ihm. Er erhielt sie im Gericht vor Gott in Übereinstimmung mit diesen Dingen. Deshalb erwarteten sie Antworten durch die Urim und die Thummim (Lichter und Vollkommenheiten), die im Brustschild waren; denn die Weisheit unseres Verhaltens soll dieser Stellung vor Gott entsprechen. Am Saume des Oberkleides des Ephods [1] war die gewünschte Frucht und das Zeugnis des Heiligen Geistes, das vom Priestertum abhing. Ich denke, daß Christus, als Er in den Himmel einging, Sich durch den Heiligen Geist in Seinem Volke, dem Saum Seines Gewandes (vgl. Ps 133), Gehör verschaffte; und wenn Er hervorkommt, wird Er Sich durch Seine Gaben hören lassen. Unterdessen trägt Er drinnen in Heiligkeit die Ungerechtigkeit der heiligen Dinge vor den ewigen Gott. (Diese Heiligkeit ist selbst an Seiner Stirn.) Nicht nur Sein Volk, sondern ihre unvollständigen Dienste werden in Ihm der göttlichen Heiligkeit entsprechend dargestellt.

Die Söhne Aarons wurden auch bekleidet. Die Blöße ihres Fleisches sollte nicht gesehen werden, sondern die Herrlichkeit und Ehre, mit denen Gott sie bekleidet hatte. Der Gürtel des Dienstes war auch für sie kennzeichnend.

Die Kleidung des Hohenpriesters erfordert ein wenig mehr Erläuterung. Was für ihn beim Dienst charakteristisch war, das war das Ephod, an welches das Brustschild, in das die Urim und die Thummim gelegt wurden, unzertrennlich geheftet war. Deshalb beginnt die Beschreibung mit dem Ephod. Darin sollte er, also bekleidet, vor Gott erscheinen. Es war so wie der Vorhang gemacht, aber mit dem Zusatz von Gold, denn der Vorhang war das Fleisch Christi, dessen Handlungen vom Göttlichen nicht getrennt werden konnten; beim Ausüben des Priestertums erschien Er vor Gott innerhalb des Vorhangs, bildlich im Himmel selbst; das aber, was dort den Charakter und das vollständige Wesen der göttlichen Gerechtigkeit trug und ihr genügte (mitsamt der himmlischen Gnade und Reinheit), hatte seinen Platz und sein Teil, als in Ihm erfunden; betrachten wir Ihn von einer etwas anderen, jedoch ähnlichen Seite, wie geschrieben steht: „Wir haben einen Sachwalter beim Vater, Jesum Christum, den Gerechten"" [2]. Somit war das Grundlegende des Priestertums eine absolute persönliche Reinheit im Menschen, und zwar in ihrem höchsten Sinne als eine einsichtige, Gott entfließende und im Priestertum verherrlichte Natur, indem alle Formen der Gnade mit ihr verwoben sind, wie auch die göttliche Gerechtigkeit [3]. Es war Dienst, und der Priester war zum Dienst umgürtet, es war aber Dienst vor Gott. Die Lenden waren umgürtet, sonst aber reichten die Kleider bis zu den Füßen. Das war besonders der Fall bei dem Oberkleid, ganz aus blauem Purpur.

Laßt uns aber das Ephod selbst weiter betrachten. Der Hohepriester vertrat das ganze Volk vor Gott, und er stellte sie Ihm dar, und zwar auf eine doppelte Weise. Erstens trug er sie auf seinen Schultern - er trug ihr ganzes Gewicht und ihre ganze Last auf sich selbst. Ihre Namen waren alle auf die zwei Onyxsteine gestochen, welche die Teile des Ephods verbanden, es gab kein Tragen des Ephods - d. h. kein Ausüben des Priestertums - ohne die Namen der Stämme Israels auf seinen Schultern zu tragen. So trägt Christus allezeit Sein Volk.

Als nächstes war das Brustschild unzertrennlich mit dem Ephod verbunden, um niemals von ihm getrennt zu werden. Auch dort trug er die Namen seines Volkes vor dem Herrn, und indem er auf diese Weise mit den hohenpriesterlichen Gewändern angetan war, konnte er ohne sie dort nicht sein. Wie der Ausdruck lautet, trug er sie auf seinem Herzen vor Jehova beständig. Sie sollen auf Aarons Herzen sein, wenn er vor Jehova hineingeht. So werden auch wir von Christo beständig vor Gott getragen. Er stellt uns Gott dar als das, was Er auf dem Herzen hat. Er kann nicht vor Ihm sein, ohne dies zu tun, und welcherlei Ansprüche das Begehren und der Wunsch des Herzens Christi besitzen mögen, um die Gunst Gottes hervorzurufen, so wirkt es sich darin aus, daß Er jene Gunst auf uns herabruft. Das Licht und die Gunst des Heiligtums - da Gott dort wohnt - kann nicht auf Ihn hervorstrahlen, ohne auf uns zu strahlen, und zwar als auf einen Gegenstand, der von Ihm zu diesem Zwecke dargestellt wird. Doch war das nicht alles. Die Urim und die Thummim waren da - Lichter und Vollkommenheiten. Der Hohepriester trug das Gericht der Kinder Israel in ihren gegenwärtigen Wegen und betreffs ihrer gegenwärtigen Beziehung [4] auf seinem Herzen vor Jehova, und zwar gemäß dem Licht und der Vollkommenheit Gottes. Dieses benötigen wir, um Segen zu erlangen. Stünden wir vor Gott als solche, die wir sind, müßten wir uns Gericht zuziehen, oder der Wirkung dieses Lichts und dieser Vollkommenheit Gottes verlustig gehen, indem wir außerhalb blieben. Indem aber Christus diesen Dingen gemäß unser Gericht trägt, entspricht unsere Darstellung vor Gott der Vollkommenheit Gottes Selbst - unser Gericht wird getragen; alsdann aber entsprechen unsere Stellung, unsere Führung, unser Licht und unsere geistliche Einsicht diesem selben göttlichen Licht und dieser Vollkommenheit. Denn der Hohepriester befragte Gott und erhielt Antworten von Ihm den Urim und Thummim gemäß. Dies ist ein gesegnetes Vorrecht [5].

Wenn wir im Einklang mit göttlicher Gerechtigkeit in die Vollkommenheit Christi gestellt werden, entsprechen unsere Vorrechte und unser geistliches Licht und unser Wandel dieser Vollkommenheit. Die Darstellung in göttlicher Gerechtigkeit gibt uns Licht, und zwar nach der Vollkommenheit Dessen, in dessen Gegenwart wir gebracht werden. Deshalb wird uns gesagt (1. Joh 1), daß wir im Lichte wandeln sollen, wie Gott im Lichte ist - ein ernster Gedanke für das Gewissen, wie freudig er für das Herz auch sein mag, und es sagt uns, wie unser Wandel in Heiligkeit sein sollte [6]. Daß Christus unser Gericht getragen hat, nimmt der Sünde den Charakter des Zurechnens, und das Licht, das sonst die Sünde und uns verurteilt hätte, nimmt dadurch einen reinigenden, erleuchtenden Charakter an, und zwar nach eben dieser Vollkommenheit, die auf uns schaut. Dieses Brustschild wurde an die Onyxsteine oben an den Schulterstücken befestigt und an das Ephod über dem Gürtel unten. Es war die beständige Stellung des Volkes untrennbar von der Ausübung des Priestertums, indem so vor den Herrn hingetreten wurde. Das Göttliche und Himmlische sicherte dies - die goldenen Ketten oben und die Ringe von Gold mit den Schnüren von blauem Purpur am Ephod über dem Gürtel unten. Während es in der Menschheit ausgeübt wird, beruhen das Priestertum und die Verbindung des Volkes mit ihm auf einer unveränderlichen göttlichen und himmlischen Grundlage. Solcherart war die priesterliche Darstellung des Hohenpriesters. Unter diesem offiziellen Gewande hatte er ein persönliches, ganz von blauem Purpur.

Auch der Charakter Christi, als solcher ist vollkommen und ganz und gar himmlisch. Das Heiligtum war der Ort des Ausübens. Also muß der himmlische Priester Selbst ein himmlischer Mensch sein, und diesem Charakter Christi gemäß, wie es hier im Hohenpriester geschildert wird, werden die Früchte und das Zeugnis des Geistes - die Schellen und die Granatäpfel - befestigt. Sie entfließen Christo in Seinem himmlischen Charakter, sie werden an dem Saum Seines Gewandes hienieden befestigt. Sein Klang wurde gehört, wenn Er hineinging und wenn Er herauskam; so ist es gewesen, und so wird es sein. Als Christus hineinging, wurden die Gaben des Geistes im Klang des Zeugnisses kundgetan, und so wird es sein, wenn Er wieder herauskommt. Wie wir wissen, waren die Früchte des Geistes auch in den Heiligen vorhanden [7].

Da waren aber nicht nur Früchte und Gaben. Anbetung und Dienst - das Darbringen von Opfergaben für Gott - war ein Teil des Pfades des Volkes Gottes. Leider waren auch diese entweiht. Somit bildete auch das einen Teil des Priesteramtes, die Ungerechtigkeit der heiligen Dinge zu tragen. Damit war die Anbetung des Volkes Gottes trotz ihrer Schwachheit wohlannehmbar, und Heiligkeit war immer in den Opfergaben Seines Hauses vor Jehova - sie wurde auf der Stirn des Hohenpriesters getragen, da das Volk Ihm einerseits dargestellt wurde, und andererseits wurde es von Ihm durch den Hohenpriester, Seinen eigenen Vollkommenheiten gemäß, angeführt [8].

Der Leibrock aus Byssus war mehr das, was ihm persönlich geziemte, es war die innere Seite - die persönliche Reinheit, aber von Buntwirkerarbeit - mit jeder Gnadengabe geschmückt. Solcherart war Christus, und so ist Er.

Daß sich alles dieses auf Christum bezieht ist augenscheinlich. Nur müssen wir die Bemerkung des Apostels, d. h. des Geistes Gottes, im Sinn behalten - daß dies die Schatten der zukünftigen Güter waren, nicht der Dinge Ebenbild selbst. Obwohl unser Hoherpriester immerdar lebt, um Sich für uns zu verwenden, hat Er Sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt. Im Geiste ist das alles unser: Er stellt uns dar, empfängt Gnade und Anweisung für uns durch den Geist und trägt die Ungerechtigkeit unserer heiligen Dinge. Unser ganzer Dienst wird wie unsere Person in Ihm angenommen. Nach der buchstäblichen Tatsache gebrauchte der Hohepriester niemals die Kleider zur Herrlichkeit und zum Schmuck, um innerhalb des Vorhangs einzugehen. Er sollte sie gebrauchen, um in das Heiligtum zu gehen [9]; nach dem Tode Nadabs und Abihus war das aber verboten, außer am großen Sühnungstage, und dann ging er in anderen Kleidern, denen aus Leinen, hinein. So war es für uns nötig, daß Christus durch Seinen Tod und Sein Hineingehen danach die Vorbilder erfüllte. Was aber die Juden anbelangt, so ist Er auf diese letzte Weise hineingegangen, und diese ganze Zeit ist die Zeit Seiner Abwesenheit im Heiligtum; und bis Er hervorkommt, müssen sie auf die Erkenntnis der Annahme der Darstellung Seines Werkes warten, wir erkennen das durch den vom Himmel herniedergesandten Heiligen Geist: Er kam hervor, als der Herr hineinging, so daß wir in unserem Geiste die Herrlichkeit, in der Er ist, vorwegnehmen. Dies macht dem Wesen nach den Platz des Christen aus. Wenn Er Seine herrlichen hohenpriesterlichen Kleider anhätte, wäre es ein Umgang mit einem durch den Hohenpriester angenommenen Volke gewesen. Deshalb haben wir das in unserem Geiste, obwohl das nicht die ganze Wahrheit betreffs unserer Stellung ist [10]

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Fußnoten:

[1] Dieses war unter dem Ephod ganz von blauem Purpur; ich denke, es war das seinem Wesen nach Himmlische, nicht die Entfaltung der Reinheit und der Holdseligkeit im Menschen.

[2] Das Priesterturn im Hebräerbrief gilt nicht den Sünden (außer einmal in Kapitel 2, wo es um das Sühnen der Sünden geht), weil sie alle hinweggetan sind, und wir haben kein Gewissen von ihnen; es geht darum, daß die Gnade uns hilft, daß wir nicht mehr sündigen.

[3] Vergleiche 1. Johannes 2, 29; 3, 1-3, und man beachte, wie der Geist in einer Person von der Gottheit zum Menschtum übergeht, und zwar im Einklang mit der Beziehung, von der die Rede ist. Das ist sehr schön und läßt uns das Wesen der neuen Natur in uns erkennen, die dem Heiligen Geiste entfließt und durch ihn fähig ist, Ihn zu schätzen. Sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem. Das bedeutet praktisch und im einzelnen: Wir alle, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde (2. Kor 3), und wir werden tatsächlich Ihm gleich sein, denn wir werden Ihn sehen, wie Er ist. Und jeder, der diese Hoffnung zu Ihm hat, reinigt sich selbst, gleichwie Er rein ist.

[4] Der große Sühnungstag tat der Schuld genüge.

[5] Wir müssen uns dessen erinnern, daß es in alledem nicht um Kinder mit einem Vater geht, sondern darum, daß der Mensch Gott naht, nur ist Christus dort für uns. Wir werden auf Erden gesehen (nicht in himmlischen Örtern), und Er tritt vor das Angesicht Gottes für uns, unseren Platz gottgemäß sichernd (nur ist für uns ja der Vorhang zerrissen, ein sehr großer Unterschied); jedoch sind wir auf Erden mit einer himmlischen Berufung. Vergleiche den Hebräerbrief. Man beachte, daß dort das Priestertum, das jetzt droben ausgeübt wird, nicht begangenen Sünden gilt, sondern um am Tage der Not Gnade zu erlangen, auf daß wir nicht sündigen. Die Sünden wurden ein für allemal getragen und hinweggetan, und zwar auf der Grundlage des Priestertums. Siehe die Kapitel 2. Mo 9, 10; 8, 1; 1, 3. Die Fürsprache beim Vater wird angewandt, wenn es gilt, Gemeinschaft wiederherzustellen. Vergleiche Johannes 13 und 4. Mose 19.

[6] Was die Zeitverwaltung anbelangt, war alles finster: Gott war nicht geoffenbart, der Vorhang nicht zerrissen; ich rede aber in der Stelle von dem, was in der Kleidung des Hohenpriesters bildlich dargestellt wurde.

[7] Die Farben waren - blau, roter Purpur und Karmesin: himmlische, königliche und irdische Herrlichkeit. Während sie Christo persönlich gehören, waren sie verborgen als Er hineinging, wenn Er aber herauskommt, werden sie entfaltet werden. Wir sollten diese Farben charakteristisch aufzeigen, aber als mit einem verworfenen Christus auf Erden verbunden, indem wir das Kreuz als den Weg zur Krone hinstellen.

[8] Da der Vorhang zerrissen ist, ist unser Verhältnis mit Gott unmittelbarer. Doch ist unser Hoherpriester für uns da, nur hat Er Sich zur Rechten Gottes gesetzt. Hier kommt der Name Vater nicht vor.

[9] Ihr Gebrauch bezieht sich, wenn ausdrücklich erwähnt, auf das Hineingehen in das Heiligtum vor Jehova, ausgenommen das goldene Blech auf dem Kopfbunde (Kap. 28, 29. 30 und 35), und wegen des Bleches von Gold siehe Vers 38. Dieser charakteristische Gebrauch war verboten (siehe 3. Mo 16).

[10] Wir müssen immer dessen eingedenk sein, daß wir nur den Schatten der zukünftigen Güter haben. Die großen Grundsätze der himmlischen Schauplätze werden geschildert, nicht aber die Veränderung durch das Zerreißen des Vorhangs, durch welchen wir selbst freimütig in das Heiligtum eingehen, indem Sich Christus in der Herrlichkeit zur Rechten Gottes befindet, und das durch eine ewige Erlösung. Wie auch schon bemerkt, treten der Name und die Beziehung des Vaters nicht in Erscheinung, da der Sohn nicht gekommen ist.


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