Green’s Literal Translation (1985) (EN) - Genesis - chapter 24

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Green’s Literal Translation (1985) (EN)

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Green’s Literal Translation (1985) (EN)


1And Abraham was old, going on in days, and Jehovah had blessed Abraham in all things. 2And Abraham said to his slave, oldest in his house, the one who governed in all that was to him, Please put your hand under my thigh. 3And I will cause you to swear by Jehovah, God of the heavens and God of the earth, that you will not take a wife for my son from the daughters of the Canaanite, among whom I dwell. 4But you shall go to my country and to my kindred and take a wife for my son, for Isaac. 5And the slave said to him, Perhaps the woman will not be willing to go after me to this land; shall I indeed bring back your son into the land from out of which you came? 6And Abraham said to him, Take heed for yourself that you not take my son back there. 7Jehovah, God of Heaven, who took me from the house of my father and from the land of my birth, and who spoke to me, and who swore to me, saying, I will give this land to your Seed; He shall send His Angel before you, and you shall take a wife from there for my son. 8And if the woman will not be willing to go after you, then you shall be clear from this oath of mine; only do not take my son back there. 9And the slave put his hand under the thigh of his master Abraham and swore to him concerning this thing. 10And the slave took ten camels from his master's camels and left. And all his master's goods were in his hand. And he rose up and went to Mesopotamia, to the city of Nahor. 11And he made the camels kneel outside the city, by a well of water at the time of the evening, the time that women go out to draw.  12And he said, Jehovah, God of my master Abraham, I pray, cause her to meet before me this day, and show kindness to my master Abraham. 13Behold! I am standing by the well of water, and the daughters of the men of the city are coming out to draw water. 14And let the girl to whom I shall speak this: Please let down your pitcher that I may drink; and she will say, Drink and also I will water your camels; let it be her You have approved for Your servant, for Isaac. And by this I shall know that You have shown kindness to my master. 15And it happened before he had finished speaking. Behold! Rebekah came out, she who was born to Bethuel the son of Milcah, the wife of Nahor, the brother of Abraham, with her pitcher on her shoulder. 16And the girl was very good of form, a virgin, a man not having known her. And she went down to the well and filled her pitcher and came up. 17And the slave ran to meet her and said, Please let me sip a little water from your pitcher. 18And she said, Drink, my lord. And she hurried and let down her pitcher on her hand and gave him a drink. 19And she finished giving drink to him. And she said, I also will draw for your camels until they have finished drinking. 20And she hurried and emptied her pitcher into the trough. And she again ran to the well to draw, and drew for all his camels. 21And watching her, the man kept silent in order to know if Jehovah had prospered his way, or not. 22And it happened when the camels had finished drinking, the man took a golden ring, its weighing a half shekel, and two bracelets for her hands, ten of gold their weighing. 23And he said, Whose daughter are you? Please tell me, is there room for us to stay in your father's house? 24And she said to him, I am the daughter of Bethuel, the son of Milcah, whom she bore to Nahor. 25And she said to him, Both straw and fodder are plentiful with us, also a room to pass the night. 26And the man bowed and worshiped Jehovah. 27And he said, Blessed be Jehovah, God of my master Abraham, who has not left off His kindness and His truth with my master, I being in the way, Jehovah guided me to the house of the brother of my master. 28And the girl ran and told these things to the house of her mother. 29And Rebekah had a brother, his name being Laban. And Laban ran out to the man, to the fountain. 30And it happened when he saw the ring, and the bracelets on his sister's hands, and when he heard his sister's words, Rebekah, saying, So the man spoke to me, then he came to the man and saw him standing by the camels at the fountain. 31And he said, Come in, blessed of Jehovah! Why are you standing outside? I have prepared the house and a place for the camels. 32And the man came into the house. And he unloaded the camels and gave straw and fodder to the camels, and water to wash his feet and the feet of the men who were with him. 33And food was set before him to eat, but he said, I will not eat until I have spoken my message. And he said, Speak. 34And he said, I am the slave of Abraham. 35And Jehovah has blessed my master much, and he is great. And He has given to him flocks and herds, and silver and gold, and male slaves and slave-girls, and camels and asses. 36And my master's wife bore a son to my master when she was old, and he has given to him all that is his. 37And my master caused me to swear, saying, You shall not take a wife for my son from the daughters of the Canaanite, in whose land I live. 38But you shall go to the house of my father and to my family and you shall take a wife for my son. 39And I said to my master, Perhaps the woman will not go after me. 40And he said to me, Jehovah, before whom I walk, will send His Angel with you and prosper your way. And you shall take a wife for my son from my family, from my father's house. 41Then you shall be released from my oath, when you have come to my family, and if they do not give one to you; then you shall be released from my oath. 42And today I came to the well. And I said, Jehovah, God of my master Abraham, I pray, if You will, prosper the way in which I am about to go. 43Behold! I stand at the well of water, and when the virgin comes out to draw water, and I say to her, Please let me drink a little water from your pitcher, 44and she says to me, Both you drink and also I will draw for your camels, may she be the woman whom Jehovah has approved for my master's son. 45Before I had finished speaking within my heart, even behold, Rebekah was coming out, her pitcher on her shoulder. And she went down to the well and drew. And I said to her, Please let me drink. 46And she hurried and let down her pitcher from her and said, Drink, and I also will water your camels. And I drank, and also she watered the camels. 47And I asked her and I said, Whose daughter are you? And she said, The daughter of Bethuel the son of Nahor, whom Milcah bore to him. And I put the ring on her nose, and the bracelets on her hands. 48And I bowed and worshiped Jehovah, and I blessed Jehovah, God of my master Abraham, who had guided me in the true way, to take for his son the daughter of the brother of my master. 49And now, if you are going to do kindness and truth with my master, tell me. And if not, tell me so that I may turn to the right or to the left. 50And Laban and Bethuel answered and said, The thing has come from Jehovah; we are not able to speak to you good or evil. 51Behold! Rebekah is before you, take her and go. And let her become the wife of the son of your master, as Jehovah has spoken. 52And it happened when the slave of Abraham heard their words, he bowed himself to the earth to Jehovah. 53And the slave brought out vessels of silver and vessels of gold and garments, and he gave to Rebekah. And he gave precious things to her brother and to her mother. 54And they ate and drank, he and the men who were with him; and they stayed the night. And they rose up in the morning, and he said, Send me away to my master. 55And her brother and her mother said, Let the girl stay with us, perhaps ten days. Afterwards she may go. 56And he said to them, Do not delay me, for Jehovah has prospered my way. Send me away that I may go to my master. 57And they said, we will call the girl and ask of her mouth. 58And they called Rebekah and said to her, Will you go with this man? And she said, I will go. 59And they sent away their sister Rebekah, and her nurse, and Abraham's slave and his men. 60And they blessed Rebekah, and said to her, Our sister, may you become myriads of thousands, and may your seed possess the gate of ones hating them. 61And Rebekah and her young women rose up, and they rode on the camels and went after the man. And the slave took Rebekah and went. 62And Isaac had come from the gate of the Well of the Living One My Beholder. And he was dwelling in the land of the Negeb. 63And Isaac had gone out to meditate in the field as it turned evening. And he raised his eyes and looked. And behold, camels were coming. 64And Rebekah lifted her eyes and she saw Isaac. And she dismounted from the camel. 65And she said to the slave, Who is this man walking in the field to meet us? And the slave said, It is my master. And she took the veil and covered herself. 66And the slave told Isaac all the things that he had done. 67And Isaac brought her into the tent of his mother Sarah. And he took Rebekah, and she became his wife; and he loved her. And Isaac was comforted after his mother.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 22-25

Der Erbe der Verheißung geopfert und sinnbildlich wieder auferweckt; Der Ruf der bestimmten Braut

1. Mose 22 beginnt mit den Worten: „Und es geschah nach diesen Dingen...“, denn tatsächlich tut sich ein neuer Schauplatz auf. Der Erbe der Verheißung wird geopfert und sinnbildlich wieder auferweckt, und die Verheißung wird dem Samen bestätigt [1]. Sara, das ehemalige Gefäß oder die Gestalt des Bundes (sogar die der Verheißung), die Mutter des Erben, verschwindet jetzt. Abraham sendet Elieser, den Verwalter seines Hauses, ein Weib für den auferstandenen Erben für seinen einzigen Sohn Isaak, aus dem Lande zu suchen, in das lsaak nicht zurückkehren sollte - in die Welt, wie sie ist: ein schönes Vorbild von der Sendung des Heiligen Geistes, der nach dem Tode und der Auferstehung des Herrn Sein Amt mit den Auserwählten Gottes erfüllt, die nach den Ratschlüssen Gottes das Weib des Lammes bilden sollen, Er führt sie (schon mit Seinen Gaben geschmückt, aber auf den Augenblick wartend, wenn sie Den sehen sollte, welcher der Erbe aller Dinge ist, die Seinem Vater gehören) durch die Wüste zu ihrem himmlischen Bräutigam. Der Ruf und die Bereitwilligkeit der bestimmten Braut wird sehr schön geschildert, und sie geht mit ihm, welcher ein Vorbild des Geistes ist, zu dem Bräutigam, der der Erbe von allem ist. Man beachte aber, wie falsch und elend die Stellung des angetrauten Weibes wäre, wenn lsaak seinen Einfluss auf ihr Herz verloren hätte: ihr natürliches Heim verlassen, und sie selbst in der Wüste mit einem Menschen, der ihr nichts bedeutet, wenn er nicht ihr Führer zu Isaak hin wäre. Übrigens wird der Wandel des Geistes im Menschen in den Einzelheiten dieser Geschichte im Verhalten Eliesers sehr lehrreich geschildert: seine einfältige Unterwürfigkeit unter das, was ihm das Wort Gottes war, selbst als alles gut zu gehen schien (V. 21-23); seine ersten Gefühle wandten sich in Dankbarkeit zu Gott hin (V. 26); sein Herzensentschluss im Dienst (V. 33) und dergleichen.

Die Auserwählung Gottes sondert Sein irdisches Volk ab, dargestellt in Jakob

Als nächstes haben wir die Auserwählung Gottes, die jetzt das irdische Volk, Jakob, absondert. Es ist bemerkenswert, wie wenig über Isaak gesagt ist, nichts als nur, daß er in den himmlischen Örtern bleibt (ich meine natürlich sinnbildlich), während ein Weib für ihn auf Erden gesucht wird. Wir sind auf Erden; doch ist uns das Himmlische völlig geoffenbart, und wir haben das Unterpfand von allem. In Abraham werden uns Verheißung und Grundsätze deutlich entfaltet; und in Jakob wird das irdische Volk der Verheißung völlig entwickelt - Grundsätze, die wir durch alles hindurch haben. Jakob schätzt die Verheißungen Gottes; wenn aber Lot durch die gut bewässerte Ebene angezogen wurde, so erwies sich der Unglaube Jakobs im Gebrauch fleischlicher Mittel, um von den Verheißungen Besitz zu ergreifen, anstatt auf Gott zu harren. Somit waren seine Lebensjahre „wenig und böse“, und er war auch beständig der Gegenstand ähnlichen Betruges. Man beachte hier, daß, während die Erfahrungen Abrahams erhabener und besser waren und er eine weit vollere Gemeinschaft mit Gott in seinen Gedanken hatte, wie es ja einem treuen Christen ergeht, der die unsichtbaren Dinge genießt, bereitwillig so manches in der Welt aufgibt und sich für andere führbittend verwendet, der untreue Gläubige jedoch auf seinem Pfade viel mehr Erfahrungen hat, weil er nicht mit Gott lebt. Das sehen wir bei Jakob. Er obsiegt mittels des Glaubens durch die Gnade, aber er kämpft für sich selbst, Abraham verwendet sich führbittend für andere. Wenn wir aber in lsaak dem Vorbilde nach einen auferstandenen Christus haben, den Bräutigam der Kirche, um deretwillen der Heilige Geist hernieder gekommen ist, um sie für Den zu suchen, der in der Höhe ist, so haben wir in Jakob Israel, zwar aus dem Lande der Verheißung vertrieben, jedoch von Gott bewahrt, um es später zu genießen. Ich glaube aber, daß wir in seinen Erben den Herrn sehen, der, während Er Israel (Rahel) liebt, jedoch zuerst die Nationen oder die Kirche bekommt und dann die Juden.

Zusammenfassung der Kapitel 22-25: Das Opfer und die Auferstehung Christi dargestellt in Isaak

Diese Gegenstände: das Opfer Und die Auferstehung Christi, die Berufung der Kirche im Vorbild der Rebekka, und die Auserwählung Israels, des jüngeren, für die Verheißung und die Segnung auf Erden - bringen uns zum Ende von Kapitel 25. Was den ersten Punkt betrifft, so waren die Verheißungen in dem auf Erden lebenden Isaak gesichert, so wie sie in der Person Christi gesichert waren. Dort musste Abraham in völligem und absolutem Vertrauen auf Gott alles aufgeben und samt Isaak der Hand Gottes vertrauen. Also tat Christus: in Verbindung mit den Verheißungen in Israel war alles Sein. Am Kreuz gab Er alles auf, um es in der Auferstehung von Seinem Vater wieder zu empfangen. Hier beachte man, daß kein persönliches Opfer jemals gebracht wird, ohne einen neuen Boden der Beziehung mit Gott in Gnaden zu betreten; denn Gott gibt uns das, was uns beim Opfer aufrechterhält, was beim Genießen des Geopferten nicht nötig wäre. Gott hatte in lsaak Verheißungen gegeben; um aber mit einem geopferten lsaak Gott zu vertrauen, muß man die Auferstehung erleben; und so vertraute Abraham, daß Gott ihn aus den Toten auferwecken würde. Denn Gott könnte nicht in Seinen Verheißungen versagen.

Die Verheißung der Segnung der Familien der Erde wurden in einem Nachkommen, Isaak, eingeschlossen

Die Bedeutung dieses Teils der Schrift wird im Galaterbrief erörtert. Hier bemerke ich nur, daß die dem Abraham gegebene Verheißung (Kap. 12) sich hier auf den einen geopferten und auf erstandenen Samen, den Isaak, beschränkt. Es gab andere Verheißungen für einen Samen, der zahlreich war wie die Sterne des Himmels (an sich eine Verheißung); doch die Verheißung der Segnung der Familien der Erde wurde zuerst allein dem Abram gegeben (Kap. 22). Deshalb redet der Apostel Paulus von einem Samen. Anderswo wird zu Abram nicht von der Verheißung geredet. Die Verheißung wird dem auferstandenen Samen bestätigt. Neben der allgemeinen Wurzel der Nationen wird der Ursprung Rebekkas am Ende des Kapitels dargestellt.

Sarah verschwindet um Rebekka Raum zu geben, im Bilde die Versammlung

Wie wir schon gesagt haben, verschwindet in Kapitel 23 Sara, das Gefäß der Verheißung, um Rebekka, der Braut des Sohnes, Raum zu geben, doch während Abraham kein Teil im Lande hatte und seine Grabstätte kaufen musste, hat er das sichere Unterpfand, daß er es nachher haben würde. Er begräbt dort seine Tote.

Und jetzt muß die Braut des Erben gesucht werden. Man beachte zunächst, daß sie Zeichen der Gnade empfängt, und dann - als Angetraute - Gaben. Durch Gnade zeigt sich ihre bereitwillige Gesinnung und wird allein von Elieser durch die Wüste geführt, indem sie ihres Vaters Haus verlässt, um mit lsaak, dem sein Vater alles gegeben hatte, alles zu besitzen. Hier haben wir die Kirche vollständig in einem Vorbilde. Isaak, der der auferstandene Mensch ist - zwischen Abraham, dem Mann der Verheißung, und Jakob, wo Israel, das irdische Volk, auf dem Schauplatz erscheint - soll in keinem Falle in das Land der Natur zurückgehen, aus dem sein Weib berufen werden sollte. Er ist ausschließlich der himmlische Mensch. Rebekka muß zu ihm gehen. Indem sie ihn vor sich hatte, wurde ihre Reise gesegnet, sobald sie ihn einmal nicht im Sinn hatte, war sie ein Fremdling, der alles verlassen hatte, um für nichts heimatlos und ohne Teil zu sein. So ist die Kirche - zurückzukehren würde bedeuten, Isaak aufzugeben.

Das Wirken des Heiligen Geistes

Als nächstes merke man sich das vollständige Vertrauen auf Gott in dem in Elieser dargestellten Wirken des Heiligen Geistes: er fragt, und es wird ihm geantwortet; es muß aber vollständig mit dem Worte (hier dem Worte Abrahams) übereinstimmen. „Ist sie aus der Verwandtschaft?“ Und dann, wo der Segen erkannt wird, kommt die Danksagung vor der Freude; und als nächstes ein vollständiges und ausschließliches sich Weihen dem Dienste, den er zu verrichten hatte. Er will nicht essen, bis er seine Worte geredet hat, und da ist kein Zögern: er hat ein Werk und nichts anderes. Wäre es doch so bei allen, die des Christus sind! Elieser führt sie zu lsaak, der ausgegangen ist und ihr entgegenkommt, und dort ersetzt sie zum Trost des Sohnes Sara, das Gefäß der Verheißung, und zwar in der noch besseren Stellung des Weibes des auferstandenen Erben.

Abrahams Lauf beendet; Isaak Erbe von allem

Der Lauf Abrahams war zu Ende. Verheißungen haben für die durch Gnade berufene Kirche Raum gemacht. Alle aber, die aus ihm hervorkommen, haben einen Platz in dem Bericht Gottes; Isaak aber ist der Erbe von allem, obwohl Ismael groß ist und Fürsten in Aussicht hat [2].

Esau und Jakob: Ihr Wesen und Beweggrund ihres Verhaltens

Kapitel 1. Mo 25, 19 beginnt gewissermaßen einen neuen Schauplatz. Wir sind von einem Einblick in die himmlischen Dinge in Isaak zu den irdischen und jüdischen Dingen in Jakob zurückgekehrt. Aus dem unfruchtbaren Weibe - denn alles muß Gnade und göttliche Kraft sein - kommen zwei hervor, in denen die Auswahl nicht nur in der Gnade der Berufung, sondern nach dem unumschränkten Willen Gottes im Gegensatz zu Werken ans Licht gebracht wird. Wir haben die Offenbarung des Vorsatzes Gottes an Rebekka, von der Geschichte dieser Geschehnisse aber haben wir nur so viel, daß es uns das Wesen und die Beweggründe des Verhaltens bei Esau und Jakob gibt. Bei Jakob gab es nichts Anziehendes der Natur nach; Esau aber verachtete die Gabe Gottes: sein Urteil über das, was wertvoll ist, hatte seinen Ursprung in ihm selbst. Er war gottlos, obwohl Gott in Seinen geheimen Ratschlüssen den Segen in Jakob verordnet hatte. Esau sah nichts weiteres, als nur den irdischen Gewinn aus der Gabe, er sah nichts von dem Geber noch von einer Beziehung zu Ihm. Gegenwärtiges regiert ihn, sein persönlicher augenblicklicher Genuss; und die Verheißung Gottes war nicht weiter wichtig. Jakob schätzte die Verheißung um ihrer selbst willen, wie erbärmlich sein Mittel, sie zu bekommen, auch sein mochte; um sie zu bekommen, gab er gegenwärtige Dinge auf, allerdings armselige Dinge, aber sie genügten, um das Herz Esaus zu beherrschen. Darin haben wir bloß die Darstellung des Charakters der zwei Söhne. Wie Gott mit ihnen verfuhr, kommt später, denn die Lebensgeschichte Isaaks beginnt erst jetzt. Er ist hier der bezeichnete Erbe der Welt, er sollte aber als ein solcher Erbe das eigentliche Teil Israels auf Erden haben. Kapitel 24 gab im Vorbild die geheime Geschichte der Kirche in Verbindung mit dem auferstandenen Erben.

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Fußnoten:

[1] Diese deutliche Bestätigung an den Samen (nicht in) ist das, was der Apostel als den einen Samen erwähnt, das ist Christus. Die allgemeinen Verheißungen in bezug auf Israel bezogen sich auf einen Samen, der wie die Sterne des Himmels zahlreich sein sollte. Dies ist die Bestätigung der dem einen Samen, als er auferstand, in Kapitel 1. Mo 12 gegebenen Verheißung.

[2] Obwohl die Gegenstände im allgemeinen aufeinander folgen, ist Kapitel 25 nicht die historische Reihenfolge. Das „und“ hat keine wirkliche Bedeutung. Es ist eine allgemeine Zusammenfassung der verschiedenen Familien Abrahams. Isaak war der Erbe seiner Besitztümer; den Söhnen seiner Kebsweiber gab er Geschenke und ließ sie wegziehen. Dann haben wir seinen Tod und seine zwei wohlbekannten Söhne, aber zuerst Ismael, den Sohn nach dem Fleische, Isaak und Jakob aber setzen dann die göttliche Geschichte fort.


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