Māori Bible - Joshua - chapter 10

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Māori Bible

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Māori Bible


1A, ka rongo a Aronitereke, te kingi o Hiruharama, kua horo a Hai i a Hohua, a kua whakangaromia hoki e ia; a ko tana i mea ai ki Heriko, ki tona kingi, ko tana hoki tera i mea ai ki Hai, ki tona kingi; a kua houhia e nga tangata o Kipeono te rong o ki a Iharaira, kua noho hoki ki waenganui i a ratou; 2Na tino wehi ana ratou; no te mea he pa nui a Kipeono, pera me tetahi o nga pa rangatira, he nui atu hoki i Hai, a ko ona tangata katoa he toa. 3Na ka tono tangata a Aronitereke kingi o Hiruharama ki a Hohama kingi o Heperona, ki a Pirama kingi o Iaramuta, ki a Tapia kingi o Rakihi, ratou ko Repiri kingi o Ekerona, ka mea, 4Haere mai ki ahau, hei awhina moku, kia patua ai e tatou a Kipeono, mo ratou i hohou i te rongo ki a Hohua ratou ko nga tama a Iharaira. 5Na huihui ana, haere mai ana nga kingi tokorima o nga Amori, te kingi o Hiruharama, te kingi o Heperona, te kingi o Iaramuta, te kingi o Rakihi, te kingi o Ekerona, ratou ko a ratou taua katoa, a whakapae ana i Kipeono, tatau ana i reira. 6Na ka tono tangata nga tangata o Kipeono ki a Hohua ki te puni, ki Kirikara, ka mea, Kei puhoi mai tou ringa ki au pononga; hohoro te haere mai ki a matou, ki te whakaora i a matou, awhinatia mai hoki matou; no te mea kua rupeke mai nga kingi kat oa o nga Amori e noho ana i nga maunga ki a matou. 7Na haere atu ana a Hohua i Kirikara, ratou tahi ko te hunga hapai patu katoa, me nga tangata maia katoa. 8Na ka mea a Ihowa ki a Hohua, Kaua e wehi i a ratou: kua hoatu hoki ratou e ahau ki tou ringa, a e kore tetahi tangata o ratou e tu ki tou aroaro. 9Na huakina tatatia ana ratou e Hohua; i haere ake hoki ia i Kirikara i te po.  10Na meinga ana ratou e Ihowa kia pororaru i mua i a Iharaira, a patua ana ratou e ia ki Kipeono, he nui te parekura, a whaia ana ratou e ia i te huarahi e haere ana ki runga ki Petehorono, na tukitukia ana ratou a tae noa ki Ateka, a Makera atu a na. 11A, i a ratou e rere ana i te aroaro o Iharaira, i te hekenga iho ki Petehorono, na ka maka iho e Ihowa he kohatu nunui i te rangi ki runga ki a ratou a tae noa ki Ateka, na mate ana ratou: hira ake nga tangata i mate i nga nganga kohatu i nga me a i patua e nga tama a Iharaira ki te hoari. 12Katahi ka korero a Hohua ki a Ihowa i te ra i homai ai e Ihowa nga Amori ki te aroaro o nga tama a Iharaira, ka mea hoki i te tirohanga mai o Iharaira, Kati mai koe, e te ra, i runga i Kipeono; me koe hoki, e te marama, ki te raorao o Atarono. 13Na mau tonu mai te ra, tu tonu mai hoki te marama, a whiwhi noa te iwi ki te utu i o ratou hoariri. Kahore ianei tenei mea i tuhituhia ki te pukapuka a Tahera? Tu ana tera te komaru i waenganui o te rangi, kahore ano hoki i hohoro te heke a rite noa tetahi ra tuturu. 14Na kahore he rite mo taua ra i mua atu, i muri mai ranei, i rongo ai a Ihowa ki te reo tangata: i whawhai hoki a Ihowa mo Iharaira. 15Na hoki ana a Hohua ratou tahi ko Iharaira katoa ki te puni, ki Kirikara. 16Ko aua kingi tokorima ia i rere, a piri ana ki roto ki tetahi ana i Makera. 17A ka korerotia ki a Hohua, i meatia, Kua kitea nga kingi tokorima, kei te ana i Makera e piri ana. 18Na ka mea a Hohua, Hurihia atu etahi kohatu nunui ki te kuwaha o te ana, whakanohoia hoki etahi tangata ki reira hei tiaki i a ratou. 19Ko koutou ia kaua hei tu; whaia o koutou hoariri, patua te hiku o ratou; kaua hoki ratou e tukua kia tapoko ki roto ki o ratou pa: he mea hoki kua homai ratou e Ihowa, e to koutou Atua, ki to koutou ringa. 20A, no ka mutu i a Hohua ratou ko nga tama a Iharaira te patu i a ratou, he nui rawa te parekura a poto noa ratou, ko nga morehu o ratou i toe i riro ki roto ki nga pa whai taiepa, 21Na hoki marie ana te iwi katoa ki a Hohua, ki te puni, ki Makera: kihai rawa hoki i oraora te arero o tetahi tangata ki tetahi o nga tama a Iharaira. 22Katahi ka mea a Hohua, Uakina te kuwaha o te ana, whakaputaina mai hoki ki ahau i te ana nga kingi tokorima na. 23Na peratia ana e ratou, whakaputaina mai ana e ratou ki a ia i te ana aua kingi tokorima, te kingi o Hiruharama, te kingi o Heperona, te kingi o Iaramuta, te kingi o Rakihi, me te kingi o Ekerona. 24A, ka oti aua kingi te whakaputa mai e ratou ki a Hohua, ka karanga a Hohua ki nga tangata katoa o Iharaira, a ka mea ki nga rangatira o nga tangata hapai patu i haere tahi me ia, Whakatata mai, e tu o koutou waewae ki runga ki nga kaki o enei k ingi. Na whakatata ana mai ratou, tu ana o ratou waewae ki runga ki o ratou kaki. 25I mea ano a Hohua ki a ratou, Kaua koutou e wehi, kaua hoki e pawera, kia kaha, kia toa: no te mea ka peneitia e Ihowa o koutou hoariri katoa e whawhai nei koutou ki a ratou. 26A muri iho ka patua ratou e Hohua, ka whakamatea, a whakairihia ake ratou ki runga ki nga rakau e rima: na iri ana ratou i runga i nga rakau a ahiahi noa. 27Na i te wa o te tonga o te ra ka whakahaua e Hohua kia tangohia ki raro o nga rakau, kia maka hoki ki roto ki te ana i piri ai ratou, kia whakatakotoria hoki etahi kohatu nunui ki te kuwaha o te ana; e takoto mai nei a taea noatia tenei ra. 28A horo ana i a Hohua a Makera i taua rangi ano, patua iho ana hoki e ia ki te mata o te hoari, me tona kingi ano; i whakangaromia rawatia ratou e ia me nga wairua katoa i roto, kahore he morehu i mahue i a ia: a peratia ana e ia te kingi o Maker a me tana i mea ai ki te kingi o Heriko. 29Na haere atu ana a Hohua ratou tahi ko Iharaira katoa i Makera ki Ripina, a tauria ana e ia a Ripina: 30A i homai ano e Ihowa a reira, me tona kingi, ki te ringa o Iharaira; na patua iho e ia a reira ki te mata o te hoari, me nga tangata katoa i roto; kihai i mahue i a ia tetahi morehu i reira; heoi peratia ana e ia te kingi o reira me tana i mea ai ki te kingi o Heriko. 31Na haere atu ana a Hohua i Ripina, ratou tahi ko Iharaira katoa, ki Rakihi, a whakapaea ana a reira, tauria ana e ia: 32A i homai e Ihowa a Rakihi ki te ringa o Iharaira, a horo ana a reira i a ia i te rua o nga ra; patua iho hoki ki te mata o te hoari, me nga tangata katoa i roto; i rite tonu ki nga mea katoa i mea ai ia ki Ripina. 33I reira ano ka haere mai a Horama kingi o Ketere hei awhina mo Rakihi; a patua iho ia me tona iwi e Hohua, a kahore rawa tetahi morehu ona i toe. 34Na ka haere atu a Hohua ratou tahi ko Iharaira katoa i Rakihi ki Ekerona; a whakapaea ana a reira e ratou, tauria ana: 35Na horo ana a reira i a ratou i taua rangi ano, patua ana hoki ki te mata o te hoari, ko nga tangata katoa i roto huna iho e ia i taua rangi ano, rite tonu ki nga mea katoa i mea ai ia ki Rakihi. 36Na haere atu ana a Hohua i Ekerona, me Iharaira katoa ano hoki ki Heperona, a tauria ana a reira e ia. 37A horo ana i a ratou a reira, patua iho hoki ki te mata o te hoari, me tona kingi, me ona pa katoa, me nga tangata katoa i roto; kahore tetahi morehu i mahue i a ia, rite tonu ki nga mea katoa i mea ai ia ki Ekerona; na huna iho e ia a reira, me nga tangata katoa i roto. 38Katahi ka hoki a Hohua ratou tahi ko Iharaira katoa ki Repiri; ka tatau hoki ki reira. 39A riro ana i a ia a reira me tona kingi, me ona pa katoa; a patua iho e ratou ki te mata o te hoari, whakangaromia katoatia ana hoki nga tangata i roto; kahore tetahi morehu i mahue i a ia: ko tana i mea ai ki Heperona i meatia ano e ia ki Repir i, ki tona kingi; i pera ano me tana i mea ai ki Ripina, ki tona kingi. 40Na patua ana e Hohua te whenua katoa, te whenua pukepuke, te tonga, te mania me nga pukenga wai, me nga kingi katoa hoki o reira; kahore i waiho e ia tetahi morehu: engari i huna katoatia e ia nga mea whai manawa, i rite tonu ki ta Ihowa, ki ta te Atua o Iharaira, i whakahau ai. 41Na patua ana ratou e Hohua i Kareheparenea a tae noa ki Kaha, me te whenua katoa hoki o Kohena a tae noa ki Kipeono. 42Ko enei kingi katoa me to ratou oneone i riro i a Hohua i te whakaekenga kotahi, no te mea i roto i a Iharaira a Ihowa e whawhai atu ana. 43Na hoki ana a Hohua ratou tahi ko Iharaira katoa ki te puni, ki Kirikara.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 9-12

 Wenn aber eine Stellung wie diese die Rechte Gottes proklamierte und das Vertrauen des Volkes zum Ausdruck brachte, so führte dies bald zum Streit. Der Feind wird nicht der Eroberung und der Inbesitznahme des ganzen Gebietes zustimmen, das er sich widerrechtlich angeeignet hat.

Die Hinterlist des Feindes ist aber mehr zu fürchten als seine Kraft; ja, es ist nur diese Hinterlist, die zu fürchten ist; denn in seiner Kraft begegnet er dem Herrn, mit seiner Hinterlist betrügt er die Menschensöhne, oder versucht, es zu tun. Wenn wir dem Teufel widerstehen, flieht er; aber um wider seine List zu bestehen, brauchen wir die ganze Waffenrüstung Gottes. Christus begegnete seiner List auf dem Pfade des einfachen Gehorsams mit der Schrift, und als er sich offenbarte, sagte der Herr: ""Geh hinweg, Satan!""

Die Bewohner von Gibeon gaben vor, von weither gekommen zu sein. Die Fürsten Israels gebrauchen ihre eigene Weisheit, anstatt Jehova um Rat zu befragen. Diesmal ist es nicht Vertrauen auf die Kraft des Menschen, sondern auf seine Weisheit. Die Fürsten der Gemeinde, gewohnt zu überlegen und zu führen, verfallen leichter diesem Fallstrick. So schlecht wie sie in ihrem Unglauben sind, ist das Volk - gespannt auf das Ergebnis - oft dem Sinne Gottes näher, dem das Ergebnis sicher ist. Die Fürsten ahnten, daß etwas nicht stimmte, so daß sie nicht zu entschuldigen sind. Offensichtlich war es sehr vorteilhaft, an einem Orte, wo sie so viele Feinde hatten, Verbündete zu gewinnen. Die Gibeoniter schmeichelten ihnen auch, indem sie sie Knechte Jehovas nannten. Alles war darauf abgestimmt, sie zu beruhigen.

Satan kann so gut wie jeder andere im religiösen Sinne reden; er betrügt aber erfolgreich nur dann, wenn wir die Erledigung der Sache in unsere Hände nehmen, anstatt den Herrn zu befragen. Gemeinschaft mit Ihm war nötig, um zu unterscheiden, daß diese Menschen von dem Lande waren, Fremde, die es nicht wagten, Feinde zu sein; mit solchen aber Frieden zu schließen bedeutet, sich eines Sieges zu berauben und auch seines Rechtes, das Gericht und die Herrlichkeit Gottes in dem unvermischten Besitz des Landes der Segnung zu nutzen. Verbündete können nur jene einfältige Abhängigkeit von Gott und diese Reinheit der moralischen Beziehungen beseitigen, die zwischen Gott und Seinem Volke bestehen, wenn es seine Macht allein ist, die sie aufrechterhält. Denn Verbündete waren nicht Israel. Israel verschont den Feind, und der Name Jehovas, der dabei gebraucht wurde, verpflichtet Sein Volk, einen beständigen Fallstrick in seiner Mitte zu behalten.

Vier Jahrhunderte später, in den Tagen Sauls, erzeugte dieses traurige Früchte. Für einen geistlichen Sinn würde die Anwesenheit der Gibeoniter immer etwas Böses sein. Außerdem, was hatte Israel mit Verbündeten zu tun? Genügte Jehova nicht? Möchte Er uns geben, Ihm allezeit zu vertrauen, bei Ihm Rat zu suchen, niemanden außer Ihn anzuerkennen und Ihm stets unterwürfig zu sein! Das wird den Sieg über jeden Feind sichern, und das ganze Land wird unser sein.

Übrigens brachte dieser Friede mit den Gibeonitern weitere Angriffe auf Israel mit sich. Jetzt ist jedoch alles klar. Jehova spricht zu Josua: ""Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie in deine Hand gegeben."" Das ist alles, was der Kampf für einen solchen bedeutet, der im Geiste vor Gott wandelt. Kampf muß sein, aber Kampf ist nur Sieg. Der Herr ist es, der den Feind in unsere Hände gegeben hat, niemand kann vor uns bestehen.

Alles ist unser. Die Sonne steht still, und der Mond bleibt stehen in seinem Laufe, um die Macht Gottes und das Interesse, das Er an der Segnung Seines Volkes nimmt, zu bezeugen. Wir können sicher sein, daß überall, wohin der Geist geht, auch die Räder gehen werden (Hes 1, 20). Josua besiegte alle seine Feinde, weil Jehova, der Gott Israels, für Israel stritt. Diesmal waren sie treu, sie schlossen keinen Frieden. Was hatten die Kanaaniter im Lande Jehovas zu tun? Hat Satan irgendein Recht auf das Land der Verheißung? Dies ist das Licht, in dem Josua das Land Kanaan stets betrachtet (Kap. 10, 27). Nach dem Siege aber kehrte Israel in das Lager zu Gilgal zurück. Wir haben schon erklärt, was Gilgal bedeutet. Aber die Rückkehr der Eroberer der Könige von Kanaan nach dort enthält die aufschlussreiche Belehrung, daß wir, welcherart unsere Siege und unsere Eroberungen auch sein mögen, immer zu dem Orte zurückkehren müssen, der uns vor Gott in Selbstvernichtung geziemt - zu der Anwendung der Erkenntnis, die wir vor Gott haben (indem uns die Auferstehung Christi in die himmlischen Örter gesetzt hat), zu der Verurteilung und dem Töten des Fleisches, zu der geistlichen Beschneidung, die der Tod des Fleisches durch die Kraft der Auferstehung ist. Es gibt eine Zeit zum Handeln, und eine Zeit, stillzustehen und auf Gott zu harren, damit wir zum Handeln geschickt sein möchten. Tätigkeit, die uns begleitende Kraft, Erfolg - alles neigt dazu, uns von Gott abzulenken, oder wenigstens das Augenmerk unserer unbeständigen Herzen zu teilen.

Dieses Lager ist aber der Ausgangspunkt eines jeden Sieges, und die Rückkehr vom Triumph nach Gilgal bedeutet wahre Kraft. Dort wird uns der Feind nicht angreifen, wenn wir treu sind. Der Angriff wird von uns ausgehen, welcherart die Machenschaften unserer Gegner sein mögen.

Lasst uns auch hier bemerken, daß trotz der Verfehlungen des Volkes und Josuas schließlich alles gut auslief. Es gab Fehler, und diese Fehler bekamen ihre Züchtigung, wie im Falle von Gibeon und von Ai. Da aber der Wandel des Volkes in der Hauptsache treu war, ließ Gott alles zum Guten zusammenwirken. Auf diese Weise führte der Friede mit Gibeon zu dem Sieg über die Könige, die das Volk angriffen. In den Einzelheiten ihrer Geschichte gab es Gründe für Demütigung und Züchtigung, aber im ganzen erscheint die Hand Gottes darin höchst offenkundig.

Es ist selten, daß jeder Schritt unseres Weges im Glauben und in Abhängigkeit von Gott unternommen wird. Wir tun wohl, uns dieserhalb zu demütigen. Wenn aber das Ziel das Ziel des Herrn ist, geht Er vor uns her und ordnet alles zum Triumph Seines Volkes in diesem heiligen Krieg, der Sein eigener Krieg ist. Fehler können ihre Früchte noch nach langer Zeit tragen.

Die Siege Israels bringen ihnen neuen Streit ein; das Bündnis ihrer Feinde dient jedoch nur dazu, sie alle zusammen in ihre Hand zu geben. Wenn Gott keinen Frieden haben will, so deshalb, weil Er Sieg haben will. Jetzt wird uns ein neuer Grundsatz vor Augen gestellt. Gott wird keinesfalls zulassen, daß der Sieg der weltlichen Macht zu dem Sitz der Macht Seines Volkes wird, denn Sein Volk ist ausschließlich von Ihm abhängig. Die natürliche Folge der Eroberung Hazors wäre, es zum Regierungssitz und zu einem Mittelpunkt des Einflusses in der Regierung Gottes zu machen, auf daß diese Stadt für Gott das sei, was sie früher für die Welt war: „Hazor war vordem die Hauptstadt aller dieser Königreiche.“ Das Gegenteil traf aber ein. Hazor wurde total vernichtet. Gott wird keine Spur der früheren Macht bestehen lassen. Er wird alles neu machen. Der Mittelpunkt und die Quelle der Macht muß Sein sein, vollständig und ausschließlich Sein - eine sehr wichtige Belehrung für Seine Kinder, wenn sie ihre geistliche Redlichkeit bewahren wollen.

In einem gewissen Sinne schien die Eroberung des Landes vollständig zu sein, d. h. es war keine äußere Macht geblieben, weder um vor ihnen zu bestehen, noch um ein Königreich zu bilden. Israel hatte aber immer noch eine Menge Feinde in diesem Lande, Feinde, die sie zwar nicht belästigten, während sie treu waren, die das Volk jedoch viele Dinge lehrten, die ihnen später zu ihrem Untergang verhalfen. Sie hatten das eroberte Land verteilt; sie hatten Ruhe vom Streit. Wenn alles beendet ist, dürfen wir unsere Siege aufzählen, aber nicht früher; bis dahin sollten wir uns eher damit befassen, noch mehr zu gewinnen.

Wir dürfen hier bemerken, daß der vor dem Angriff auf Ai gemachte Fehler als Ergebnis der Verfahren Gottes ausgelöscht zu sein scheint, er hatte sogar zur Entfaltung Seiner Vorsätze beigetragen. Gleichzeitig hatte er sie aufgehalten und fand seine Strafe. Gott widmete Sich aber der moralischen Wiederherstellung Israels zu der Zuversicht des Glaubens, und das große Ziel Seines Verfahrens wurde in keiner Weise gehindert. Das ist keine Entschuldigung; es ist vielmehr ein süßer und starker Trost, der um so mehr zur Anbetung führt. Der Fehler in der Angelegenheit der Gibeoniter scheint mir ernster zu sein. Er hielt ihren Vormarsch nicht auf, da dies aber die Tat Josuas und der Fürsten war, brachte diese sie für immer in eine falsche Stellung in bezug auf diejenigen, die sie verschont hatten.

Kapitel 11 schließt den ersten Abschnitt des Buches ab, d. h. die Geschichte der Siege Josuas (im Vorbilde ist es die Geschichte der Macht des Herrn durch den Geist, der Sein Volk in den Besitz der Verheißungen führt).

Kapitel 12 ist nur eine Zusammenfassung ihrer Eroberungen. Der Heilige Geist gibt uns nicht nur den Sieg über unsere Feinde, sondern Er läßt uns das ganze Ausmaß des Landes verstehen und erkennen, und Er bestimmt das besondere Teil eines jeden; Er gibt uns Einzelheiten über alles, was es enthält, über Gottes vollkommene Vorkehrungen für die Aneignung des Ganzen, und über die Austeilung jedes Anteiles Seines Volkes, um ein wohlgeordnetes Ganzes hervorzubringen, vollkommen in allen seinen Teilen, der Weisheit Gottes gemäß. Hier müssen wir uns aber der Unterscheidung bewusst werden, die im Neuen Testament zwischen den Gaben Gottes und dem Genuss der verliehenen Gaben gemacht wird. „Ihr habt die Salbung von dem Heiligen und wisset alles.“ Er hat „uns mitsitzen lassen in den himmlischen Örtern“, durch dieselbe Kraft, die Christum dahin setzte, als Er Ihn aus den Toten auferweckte und Ihn über jeden Namen setzte, der genannt wird. Doch ach! wie viele irdischen Dinge bleiben unter Christen immer noch unbesiegt. Doch der Heilige Geist nimmt diesen Zustand im Blick auf das, und in Verbindung mit dem, was ihnen rechtmäßig gehört, zur Kenntnis; das ist dies, was uns befähigt, die zweite Einteilung dieses Buches zu verstehen.


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