Tafel Bible (1911) - Numbers - chapter 31

Výběr jazyka rozhraní:     

Velikost písma:   12345678910

Display settings Display settings

Výběr jazyka rozhraní:                    

Velikost písma:   1   2   3   4   5   6   7   8   9   10

Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Tafel Bible (1911)

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

1Und Jehovah redete zu Mose und sprach: 2Nimm Rache für die Söhne Israels an den Midianitern. Danach sollst du zu deinen Völkern versammelt werden. 3Und Mose redete zu dem Volke und sprach: Rüstet Männer unter euch zu einem Heere aus und sie seien wider Midian, um Jehovah Rache zu geben an Midian. 4Je tausend für jeden Stamm von allen Stämmen Israels sollt ihr senden zum Heere. 5Und es wurden aus den Tausenden Israels je tausend aus jedem Stamm, zwölftausend zum Heere Ausgerüstete, ausgehoben. 6Und Mose sandte sie zum Heere, Tausend vom Stamme, sie und Pinechas, Eleasars, des Priesters Sohn, zum Heer, und die heiligen Geräte, und die Trompeten zum Lärmblasen in seiner Hand.  7Und sie rückten aus wider Midian, wie Jehovah dem Mose geboten hatte, und erwürgten alles, was männlich war. 8Und die Könige Midians erwürgten sie samt den Erschlagenen, Evi und Rekem und Zur und Chur und Reba, fünf Könige Midians. Und Bileam, Beors Sohn, erwürgten sie mit dem Schwert. 9Und die Söhne Israels nahmen die Weiber Midians und ihre Kindlein gefangen, und all ihr Vieh und all ihre Viehherden und all ihr Vermögen raubten sie. 10Und alle ihre Städte in ihren Wohnsitzen und all ihre Gehöfte verbrannten sie mit Feuer; 11Und sie nahmen alle Beute und alles, was sie genommen an Menschen und an Vieh, 12Und brachten zu Mose und zu Eleasar, dem Priester, und zu der Gemeinde der Söhne Israels herein die Gefangenen und das Genommene und die Beute zum Lager nach Arboth Moab am Jordan bei Jericho. 13Und Mose und Eleasar, der Priester, und alle Fürsten der Gemeinde gingen hinaus außerhalb des Lagers ihnen entgegen. 14Und Mose ward entrüstet über die Anführer der Streitmacht, die Obersten über Tausende und die Obersten über Hunderte, die aus dem Heerstreite kamen; 15Und Mose sprach zu ihnen: Habt ihr denn alle Weiber leben lassen? 16Sehet, sie sind es gewesen, die nach Bileams Worten die Söhne Israels ob der Sache Peors dem Jehovah Untreue anheben ließen und die Plage war in der Gemeinde Jehovahs. 17Und nun erwürget alles Männliche unter den Kindlein, und jedes Weib, das einen Mann erkannt durch Liegen mit dem Männlichen, erwürget. 18Und alle weiblichen Kindlein, die das Beilager des Männlichen nicht kannten, sollt ihr für euch leben lassen. 19Ihr aber sollt sieben Tage lagern au-ßerhalb des Lagers, jeder, der jemand erwürgt, und jeder, der einen Erschlagenen berührt hat. Ihr sollt euch entsündigen am dritten Tage und am siebenten Tage, ihr und eure Gefangenen. 20Und jedes Kleid und jedes lederne Gefäß, und alles, was aus Ziegenhaaren gemacht ist, und alles hölzerne Gefäß sollt ihr für euch entsündigen. 21Und Eleasar, der Priester, sprach zu den Männern des Streites, die zum Streite auszogen: Dies ist die Satzung des Gesetzes, die Jehovah dem Mose geboten hat. 22Nur das Gold und das Silber, das Erz, das Eisen, das Zinn und das Blei, 23Alles Ding, was ins Feuer kommt, sollt ihr durch das Feuer durchgehen lassen, daß es rein werde, nur soll es mit dem Ausscheidungswasser entsündigt werden, alles aber, das nicht ins Feuer kommen darf, sollt ihr durch das Wasser durchgehen lassen. 24Und waschet eure Kleider am siebenten Tag, und ihr seid rein und dürfet danach in das Lager kommen. 25Und Jehovah sprach zu Mose, und Er sprach: 26Nimm die Kopfzahl auf des Genommenen der Gefangenen an Menschen und an Vieh, du und Eleasar, der Priester, und die Häupter der Väter der Gemeinde; 27Und halbiere das Genommene zwischen denen, die im Streite angefaßt, die zum Heer auszogen, und zwischen der ganzen Gemeinde. 28Und erhebe eine Abgabe für Jehovah von den Männern des Streites, die zum Heere ausgezogen, eine Seele von fünfhundert, vom Menschen und vom Rind und von den Eseln und vom Kleinvieh. 29Von ihrer Hälfte sollst du es nehmen und gib es Eleasar, dem Priester, als Hebe für Jehovah. 30Und von der Hälfte der Söhne Israels sollst du nehmen ein Stück von fünfzig, vom Menschen, vom Rind, von Eseln und vom Kleinvieh, von allem Vieh, und sie den Leviten geben, so die Hut der Wohnung Jehovahs hüten. 31Und Mose und Eleasar, der Priester, taten, wie Jehovah dem Mose geboten hatte. 32Das Genommene aber, das übrig war von dem Raub, des Heeres Volk war an Kleinvieh sechshunderttausend und siebzigtausend und fünftausend. 33Und Rinder zweiundsiebzigtausend; 34Und Esel einundsechzigtausend. 35Und die Seelen der Menschen von den Weibern, die das männliche Beilager nicht gekannt, aller Seelen waren zweiunddreißigtausend. 36Und die Hälfte, der Teil derer, die in dem Heere ausgezogen waren, war in Kleinvieh an Zahl dreihunderttausend und dreißigtausend und siebentausendfünfhundert. 37Und die Abgabe für Jehovah vom Kleinvieh sechshundertfünfundsiebzig. 38Und Rinder waren es sechsunddreißigtausend; und die Abgabe für Jehovah zweiundsiebzig. 39Und Esel dreißigtausendfünfhundert; und die Abgabe für Jehovah einundsechzig. 40Und an Menschenseelen sechzehntausend; und Abgabe für Jehovah zweiunddreißig Seelen. 41Und Mose gab die Abgabe, eine Hebe für Jehovah Eleasar, dem Priester, so wie Jehovah dem Mose geboten hatte. 42Und von der Hälfte der Söhne Israels, die Mose von den Männern, die im Heere waren, abgehälftet hatte, 43Da war die Hälfte der Gemeinde an Kleinvieh dreihunderttausend und dreißigtausend und siebentausendfünfhundert. 44Und Rinder sechsunddreißigtausend; 45Und Esel dreißigtausendfünfhundert; 46Und Menschenseelen sechzehntausend. 47Und Mose nahm von der Hälfte der Söhne Israels ein Stück von fünfzig, von den Menschen und vom Vieh, und gab sie den Leviten, welche die Hut der Wohnung des Jehovah hüten, wie Jehovah dem Mose geboten hatte. 48Und es nahten zu Mose die Anführer, welche über die Tausende des Heeres waren, die Obersten der Tausende und die Obersten der Hunderte. 49Und sprachen zu Mose: Deine Knechte haben die Kopfzahl der Männer des Streites aufgenommen, die unter unseren Händen waren, und nicht ein Mann von ihnen ward vermißt. 50Und so bringen wir denn eine Opfergabe dem Jehovah dar, was jeder Mann von goldenem Geräte, Fußspangen und Armbändern, Ringen, Ohrringen und Schmuckkügelchen gefunden hat, um unsere Seelen vor Jehovah zu sühnen. 51Und Mose und Eleasar, der Priester, nahmen das Gold von ihnen und alles Kunstgeräte. 52Und alles Hebegold, das sie Jehovah hoben, war sechzehntausendsiebenhundertfünfzig Schekel, von den Obersten der Tausende und von den Obersten der Hunderte. 53Die Männer des Heeres hatten jeder Mann für sich geraubt. 54Mose aber und Eleasar, der Priester, nahmen das Gold von den Obersten der Tausende und der Hunderte und brachten es herein zum Versammlungszelt zum Andenken für die Söhne Israels vor Jehovah.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 30-36

Kapitel 30 ist der Fall der Gelübde von Weibern, was sich auch auf das Schicksal Israels bezieht; sie haben wahrhaftig diese Gelübde vor den Ohren Gottes auf sich genommen, und Er hat sie in Seiner Regierung hienieden nicht aufgehoben, und Israel ist immer noch verantwortlich für das Gelübde, mit dem sie sich gebunden haben, dessen Bürde auf Sich zu nehmen der teure Heiland andererseits gezwungen wurde.

Jedesmal, wenn wir den Fallstricken erliegen, welche der Feind für uns in der Wüste legt, so gibt es dort Streit, obwohl das für die Wüste nicht charakteristisch ist. Es gibt immer Kämpfe in den himmlischen Örtern, und zwar wegen des Genusses der dort verheißenen Dinge. In der Wüste aber wird Geduld ausgeübt.

Wenn wir aber versagen, wenn wir dem Götzendienst verfallen, wenn wir mit der Welt Hurerei treiben, indem wir ihren Verlockungen erliegen, wenn wir in der Wüste auf irgendeine Weise mit der Welt Freundschaft schließen, bereiten wir uns selbst Streit, ohne selbst den Vorteil zu haben, aus dieser Art Streit irgendwelchen geistlichen Boden zu gewinnen. Gott ist gezwungen, eine totale Veränderung in unseren Beziehungen zur Welt zu bewirken. Wenn wir keine nahen Bande mit ihr eingegangen wären, hätten wir diesen Kummer nicht gehabt; da sie uns aber als unsere Freunde betrügen, müssen wir zu Feinden werden. Überhaupt keine Beziehungen zu ihnen zu haben, ist unsere geziemende und friedliche Stellung.

Wie oft müssen wir als Feinde der Welt auftreten, weil wir versucht hatten, es mit ihnen wie mit Freunden zu tun zu haben, und sie waren ein Fallstrick für unsere Seelen! Sobald wir sie aber als Feinde behandeln, gibt Gott einen vollständigen Sieg: alles aber, was verführt hat, muß vollständig vernichtet werden. Nichts darf verschont werden, keine Zugeständnisse dürfen gemacht werden.

Der Herr ordnet auch die Dinge wegen der Freude, die sich aus den Kriegen Seines Volkes mit seinen Feinden ergibt. Er wählt für den Streit, wen Er will, und erweist ihnen Ehre; Er wird aber an ihrem Platze auch diejenigen ehren, die nach Seinem unumschränkten Willen zurückgelassen wurden und die die ihnen aufgetragenen, vielleicht weniger anstrengenden Aufgaben treu erledigt haben, die sie jedenfalls nach Seinem Willen getan haben. Gott wird dort auch in den Leviten und den Priestern anerkannt.

Es ist noch etwas hiermit verbunden: Wenn wir außerhalb Kanaans Kämpfe verursacht haben, so ist es auch durch die unvermeidlichen Kriege des Volkes Gottes wider diejenigen, die sich ihrem Durchzug durch die Wüste widersetzt haben, daß sie diesseits des Jordans ein gutes Land und bis zu einem gewissen Punkt Ruhe erworben haben, jenes Stromes des Todes, der als Grenze zu dem wahrhaftigen Lande der Verheißung hin dient.

Wenn man hienieden Besitztümer hat, an denen das Herz hängt, so hängt das Herz auch an den Segnungen, die diesseits des Jordans sind, nach dem Maße der Ruhe, die das Volk Gottes außerhalb Kanaans erworben hat. „Laß uns nicht über den Jordan ziehen!"" sagen sie. Mose empfand die Tragweite dieses Wunsches. Wenn er der Regierung Gottes gemäß nicht in das Land eingehen durfte, so war nichtsdestoweniger sein Herz dort. Er erinnerte sie daran, daß sie dieses kostbare Land bei Kades-Barnea verschmäht haben und tadelt Ruben und Gad ernstlich.

Da sich diese Stämme jedoch verpflichten voranzugehen, bis das Land erobert ist, gewährt er ihre Bitte und siedelt sie mit der Hälfte des Stammes Manasse in jenem Lande an. Nichtsdestoweniger zeigt uns der Bericht des heiligen Buches, daß diese Stämme als erste leiden mußten und in die Hände der Nationen fielen. „Wisset ihr nicht, daß Ramoth-Gilead unser ist"", sagt Ahab, und daß es der König von Syrien besitzt? Glückselig die, welche mit Ausharren auf die Segnungen Gottes warten, bis sie über den Jordan gezogen sind, und die mittlerweile lieber Geduld zu ihrem Teil machen, als die Segnungen, die diesseits liegen! Obwohl sie Gaben der Vorsehung Gottes sind, sind sie weniger sicher, und sogar geistliche Segnungen, obwohl sie echt sind, betrügen die Hoffnungen der Heiligen, wenn die Versammlung die Welt als ihren Sitz annimmt. Es gibt keine Grenzen wie den Jordan, die Gott in den Ratschlüssen Seiner Gnade als solche bestimmt hat.

Wenn Gott Sein Volk namentlich mustert, zeigt Er gleichzeitig Seine Regierung und Seine Treue, denn obwohl Er sie als Volk bewahrt hatte, so waren von der ersten Musterung doch keine übriggeblieben außer Kaleb und Josua. Er gedenkt auch ihrer langen Reise durch die Wüste: jedes Stadium ist vor Seinen Augen und in Seinem Gedächtnis; jetzt legt Er dem Grundsatze nach den Besitz des Landes durch das Volk und die totale Vernichtung seiner Bewohner fest, die vollständig vertrieben werden und nicht inmitten Israels bleiben sollten; sonst würden die Verbliebenen dem Volke zur Plage sein, und Gott würde Israel so tun, wie Er jenen Nationen getan hatte.

Es ist also eine gefährliche Nächstenliebe, die die Feinde Gottes verschont, oder die sich, besser gesagt, selbst durch den Unglauben in den Kämpfen mit ihnen verschont, was bald dazu führt, daß mit ihnen Beziehungen angeknüpft werden, die das Gericht bringen, das diese Nationen geerbt haben und das man selbst auch verdient hat.

Schließlich sorgt Gott in jeder Hinsicht für Sein Volk; Er kennzeichnet die Grenzen des Landes, das sie genießen sollten. Er ordnet die Besitznahme an und das Teil Seiner Knechte, der Leviten, die kein Erbteil haben sollten.

Sechs ihrer Städte sollten denen zur Zuflucht sein, die unbeabsichtigt getötet hatten: ein kostbares Vorbild von dem Verfahren Gottes mit Israel, das in seiner Unwissenheit Christum getötet hatte. In diesem Sinne beurteilt sie Gott als unschuldig. Sie sind des Blutes schuldig, das sie nicht tragen konnten, aber schuldig in ihrer Unwissenheit, wie Saulus selbst, der als eine unzeitige Geburt (ektrwma, 1. Kor 15, 8) ein auffallendes Sinnbild dieser selben Lage ist. Solch ein Totschläger bleibt aber außerhalb seines Erbteils, bis zum Tode des derzeitig lebenden Hohenpriesters.

So wird es auch in bezug auf Israel sein. So lange wie Christus Sein jetziges Priestertum droben innehat, wird Israel außerhalb seines Besitztums bleiben, jedoch unter der sicheren Bewahrung Gottes. Immerhin dienen ihnen die Knechte Gottes, die kein Erbteil haben, als Zuflucht und verstehen ihre Lage und erkennen an, daß Gott sie bewahrt. Wenn dieses Priestertum droben, wie es jetzt ist, endet, wird Israel in sein Besitztum zurückkehren. Wenn sie es früher tun würden, so wäre es ein übersehen des Blutes Christi, als ob sein Vergießen gar nichts wäre, und dadurch wäre das Land verunreinigt. Die jetzige Stellung Christi ist stets ein Zeugnis von dieser Verwerfung, und von Seinem Tod inmitten des Volkes.

Gott bewahrt aber das Erbteil, wie Er es festgesetzt hat (Kap. 36).

So stellt nun dieser letzte Teil dieses Buches nicht den Durchzug durch die Wüste selbst dar, sondern die Beziehung zwischen dieser Stellung und dem Besitz der Verheißungen und der darauffolgenden Ruhe. In den Ebenen Moabs war es, wo Mose ein wahres Zeugnis über die Verdrehtheit des Volkes aussprach, wo Gott sie jedoch rechtfertigte und die Ratschlüsse Seiner Gnade bekundete, indem Er Sich sogar ohne ihr Wissen dem Feinde gegenüber auf ihre Seite stellte und alle Pläne Seiner Gnade und Seines festen Vorsatzes verfolgte, und zwar bis zum völligen Einsetzen Seines Volkes in dem Lande, das Er ihnen verheißen hatte. Gepriesen sei Sein Name! Glückselig sind wir, daß es uns erlaubt ist, Seine Wege zu erforschen!


Display settings Display settings