Leander van Ess (1859 - GER) - Genesis - chapter 31

Výběr jazyka rozhraní:     

Velikost písma:   12345678910

Display settings Display settings

Výběr jazyka rozhraní:                    

Velikost písma:   1   2   3   4   5   6   7   8   9   10

Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Leander van Ess (1859 - GER)

... no information about this module ...

 

Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Leander van Ess (1859 - GER)


1Als er die Reden der Söhne Labans hörte, daß sie sagten: Jakob nahm Alles, was unserm Vater gehörte; und von dem, was unserm Vater gehört, hat er alle diese Herrlichkeit sich erworben; 2und als Jakob sah das Angesicht Labans; und siehe! es war nicht gegen ihn, wie gestern und vorgestern; 3und als Jehova sprach zu Jakob: Kehre zurück in das Land deiner Väter und zu deinem Geschlechte; ich will mit dir seyn; 4da sandte Jakob, und rief Rahel und Lea auf's Feld, zu seiner Herde, 5und sprach zu ihnen; Ich sehe das Angesicht eures Vaters, daß es gegen mich nicht ist, wie gestern und vorgestern. Doch der Gott meines Vaters war mit mir. 6Und ihr wisset, daß ich mit all meiner Kraft eurem Vater gedient habe. 7Dafür hat euer Vater mich hintergangen, und meinen Lohn zehnmal geändert. Doch Gott gestattete ihm nicht, mir Böses anzuthun. 8Wenn er also sprach: Die Bunten sollen dein Lohn seyn; so gebar alles Vieh bunte; und wenn er also sprach: Die gesprenkelten sollen dein Lohn seyn; so gebar alles Vieh gesprenkelte. 9Deßhalb nahm Gott die Herden eures Vaters und gab sie mir. 10Und es geschah um die Zeit, als die Schafe sich begatteten; da hob ich meine Augen auf und schauete im Traume. Und siehe! die Böcke, welche das Vieh besprangen, waren bunte, gesprenkelte und gefleckte. 11Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traume: Jakob! Ich sprach: Hier bin ich! 12Und er sprach: Hebe deine Augen auf und siehe! alle Böcke, die das Vieh bespringen, sind bunt, gesprenkelt und gefleckt; denn ich habe Alles gesehen, was Laban dir thut. 13Ich bin der Gott Bethels, wo du das Denkmal gesalbt, wo du mir ein Gelübde gelobet hast. Nun mache dich auf, ziehe aus diesem Lande, und kehre zurück in das Land deiner Geburt. 14Da antwortete Rahel und Lea, und sprachen zu ihm: Haben wir noch Theil, oder Erbe in dem Hause unseres Vaters? 15Wurden wir nicht von ihm als Fremde geachtet; weil er uns verkauft hat? Ja, hat er nicht auch unser Geld verzehrt? 16Denn der ganze Reichthum, den Gott unserm Vater entzog, uns gehört er und unsern Söhnen. So thue denn Alles, was Gott dir gesagt hat. 17Da machte sich Jakob auf, und setzte seine Kinder und seine Weiber auf Kameele. 18Und er führte weg alle seine Herden und alle seine Habe, die er erworben, die Herden seines Besitzes, das er erworben hatte in Mesopotamien, um zu seinem Vater Isaak zu kommen in das Land Kanaan. 19Laban aber war hingegangen, seine Schafe zu scheren. Da stahl Rahel die Theraphim, die ihrem Vater gehörten. 20So täuschte Jakob den Laban, den Aramäer, indem er ihm nicht sagte, daß er floh. 21So floh er sammt Allem, was er hatte; indem er sich aufmachte, und über den Strom (Euphrat) setzte, und sich dem Gebirge Gileads zuwendete. 22Als nun dem Laban am dritten Tage gesagt wurde, daß Jakob geflohen sey; 23da nahm er seine Brüder mit sich, und setzte ihm nach sieben Tagreisen weit, bis er ihn einholte am Gebirge Gileads. 24Und Gott kam zu Laban, dem Aramäer, im Traume des Nachts und sprach zu ihm: Hüte dich zu reden mit Jakob weder Gutes noch Böses. 25Und Laban erreichte Jakob, als Jakob sein Zelt aufgeschlagen hatte auf dem Gebirge. Da schlug auch Laban mit seinen Brüdern es auf dem Gebirge Gileads auf. 26Und Laban sprach zu Jakob: Was hast du gethan, daß du mich täuschtest; und meine Töchter wegführtest, als wären sie mit dem Schwerte gefangen worden? 27Warum bist du heimlich geflohen und hast mich getäuscht? und hast es mir nicht gesagt, daß ich dich entlassen hätte in Freude, mit Liedern, Pauken und Harfen? 28Und hast mir nicht gestattet, meine Söhne und meine Töchter zu küssen? Daran hast du thöricht gehandelt. 29Es stände nun die Macht in meiner Hand, mit euch schlimm zu verfahren; aber der Gott eures Vaters sprach die vorige Nacht zu mir: Hüte dich mit Jakob zu reden weder Gutes noch Böses. 30Jedoch, wolltest du auch gehen, weil du dich sehntest nach dem Hause deines Vaters; warum hast du meine Götter gestohlen? 31Da antwortete Jakob und sprach zu Laban: Ich fürchtete und sprach, du möchtest mir deine Töchter entreißen. 32Bei wem du deine Götter findest, der soll nicht leben vor unsern Brüdern; besiehe dir, was bei mir ist, und nimm es hin. Jakob wußte nämlich nicht, daß sie Rahel gestohlen hatte. 33Und Laban kam in das Zelt Jakobs, und in das Zelt der Lea, und in das Zelt der beiden Mägde, und er fand nichts. Und er ging aus dem Zelte der Lea, und kam in das Zelt der Rahel. 34Rahel aber hatte die Theraphim genommen, sie unter einen Kameelsattel gelegt, und sich darauf gesetzt. Da durchtastete Laban das ganze Zelt, fand aber nichts. 35Und Rahel sprach zu ihrem Vater: Mein Herr! zürne doch nicht, daß ich nicht vor dir aufstehen kann; denn es geht mir nach der Weiber Weise. So durchsuchte er, fand aber die Theraphim nicht. 36Und Jakob ward zornig und zankte mit Laban; und Jakob fing an, und sprach zu Laban: Was ist nun mein Vergehen? was meine Sünde, daß du mir nachgesetzt, 37daß du alle meine Geräthe durchsucht hast? Was hast du irgend von dem Geräthe deines Hauses gefunden? Lege es hierher vor meine Brüder und deine Brüder; und diese mögen zwischen uns beiden richten. 38Die zwanzig Jahre war ich bei dir; deine Schafe und deine Ziegen haben nicht fehlgeboren; und die Widder deiner Herde habe ich nicht verzehrt. 39Zerrissenens habe ich dir nicht gebracht; ich hab' es eingebüßt; von meiner Hand hast du es gefordert, was gestohlen war bei Tage, und was gestohlen war bei Nacht. 40Wo ich des Tages war, verzehrte mich die Hitze, und des Nachts der Frost; und mein Schlaf floh von meinen Augen. 41So ging es mir während der zwanzig Jahre in deinem Hause. Ich diente dir vierzehn Jahre um deine beiden Töchter; sechs Jahre um dein Vieh; und du ändertest wohl zehnmal meinen Lohn. 42Wäre nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams, und der, welchen Isaak fürchtet, für mich gewesen; so hättest du jetzt leer mich weggeschickt. Mein Elend, und die Mühe meiner Hände hat Gott angesehen, und gestern gerichtet. 43Und Laban antwortete und sprach zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter, die Söhne meine Söhne, das Vieh mein Vieh; und Alles, was du siehest - mein ist es. Und meinen Töchtern - was sollte ich ihnen jetzt thun? oder ihren Söhnen, die sie geboren haben? 44Wohlan denn, so laß uns einen Bund schließen, ich und du, der soll zum Zeugen seyn zwischen mir und zwischen dir! 45Da nahm Jakob einen Stein, und richtete ihn auf zum Denkmal. 46Und Jakob sprach zu seinen Brüdern: Leset Steine zusammen! Da nahmen sie Steine und machten einen Haufen; und sie aßen daselbst auf dem Haufen. 47Und Laban nannte ihn: Jegar Sahadutha (d. i. Hügel des Zeugnisses); und Jakob nannte ihn: Galed (d. i. Haufen des Zeugnisses); 48Und Laban sprach: Dieser Haufen sey heute ein Zeuge zwischen mir und zwischen dir! Darum nannte man seinen Namen Galed;  49auch Mizpa (d. i. die Wache), weil er sprach: Jehova wache zwischen mir und dir, wenn wir ferne von einander sind! 50Solltest du meine Töchter drücken, und neben ihnen noch andere Weiber nehmen; sey auch kein Mensch bei uns: siehe! so ist Gott Zeuge zwischen mir und zwischen dir. 51Und Laban sprach zu Jakob: Siehe diesen Haufen, und siehe das Denkmal, das ich aufgerichtet habe zwischen mir und zwischen dir! 52Zeuge sey dieser Haufen und Zeuge dieses Denkmal! Ich will nicht über diesen Haufen hinauskommen zu dir; noch sollst du über diesen Haufen und dieses Denkmal hinauskommen zu mir zum Bösen. 53Der Gott Abrahams und der Gott Nahors soll richten zwischen uns, der Gott ihrer Väter! Da schwur Jakob bei dem, den sein Vater Isaak fürchtete. 54Und Jakob opferte ein Opfer auf dem Berge; und er rief seine Brüder, das Brod zu essen; und sie aßen das Brod, und übernachteten auf dem Berge.


Jamieson Fausset Brown Bible Commentary
 1   ENVY OF LABAN AND SONS. (Gen. 31:1-21)
he heard the words of Laban's sons--It must have been from rumor that Jacob got knowledge of the invidious reflections cast upon him by his cousins; for they were separated at the distance of three days' journey.

 2   And Jacob beheld the countenance of Laban--literally, "was not the same as yesterday, and the day before," a common Oriental form of speech. The insinuations against Jacob's fidelity by Laban's sons, and the sullen reserve, the churlish conduct, of Laban himself, had made Jacob's situation, in his uncle's establishment, most trying and painful. It is always one of the vexations attendant on worldly prosperity, that it excites the envy of others (Eccl 4:4); and that, however careful a man is to maintain a good conscience, he cannot always reckon on maintaining a good name, in a censorious world. This, Jacob experienced; and it is probable that, like a good man, he had asked direction and relief in prayer.

 3   the Lord said . . . Return unto the land of thy fathers--Notwithstanding the ill usage he had received, Jacob might not have deemed himself at liberty to quit his present sphere, under the impulse of passionate fretfulness and discontent. Having been conducted to Haran by God (Gen 28:15) and having got a promise that the same heavenly Guardian would bring him again into the land of Canaan, he might have thought he ought not to leave it, without being clearly persuaded as to the path of duty. So ought we to set the Lord before us, and to acknowledge Him in all our ways, our journeys, our settlements, and plans in life.

 4   Jacob sent and called Rachel and Leah--His wives and family were in their usual residence. Whether he wished them to be present at the festivities of sheep shearing, as some think; or, because he could not leave his flock, he called them both to come to him, in order that, having resolved on immediate departure, he might communicate his intentions. Rachel and Leah only were called, for the other two wives, being secondary and still in a state of servitude, were not entitled to be taken into account. Jacob acted the part of a dutiful husband in telling them his plans; for husbands that love their wives should consult with them and trust in them (Pro 31:11).

 6   ye know that . . . I have served your father--Having stated his strong grounds of dissatisfaction with their father's conduct and the ill requital he had got for all his faithful services, he informed them of the blessing of God that had made him rich notwithstanding Laban's design to ruin him; and finally, of the command from God he had received to return to his own country, that they might not accuse him of caprice, or disaffection to their family; but be convinced, that in resolving to depart, he acted from a principle of religious obedience.

 14   Rachel and Leah answered--Having heard his views, they expressed their entire approval; and from grievances of their own, they were fully as desirous of a separation as himself. They display not only conjugal affection, but piety in following the course described--"whatsoever God hath said unto thee, do" [Gen 31:16]. "Those that are really their husbands' helpmeets will never be their hindrances in doing that to which God calls them" [HENRY].

 17   Then Jacob rose up--Little time is spent by pastoral people in removing. The striking down the tents and poles and stowing them among their other baggage; the putting their wives and children in houdas like cradles, on the backs of camels, or in panniers on asses; and the ranging of the various parts of the flock under the respective shepherds; all this is a short process. A plain that is covered in the morning with a long array of tents and with browsing flocks, may, in a few hours, appear so desolate that not a vestige of the encampment remains, except the holes in which the tent poles had been fixed.

 18   he carried the cattle of his getting--that is, his own and nothing more. He did not indemnify himself for his many losses by carrying off any thing of Laban's, but was content with what Providence had given him. Some may think that due notice should have been given; but when a man feels himself in danger--the law of self-preservation prescribes the duty of immediate flight, if it can be done consistently with conscience.

 20   Jacob stole away--The result showed the prudence and necessity of departing secretly; otherwise, Laban might have detained him by violence or artifice.

 22   LABAN PURSUES JACOB--THEIR COVENANT AT GILEAD. (Gen. 31:22-55)
it was told Laban on the third day--No sooner did the news reach Laban than he set out in pursuit, and he being not encumbered, advanced rapidly; whereas Jacob, with a young family and numerous flocks, had to march slowly, so that he overtook the fugitives after seven days' journey as they lay encamped on the brow of mount Gilead, an extensive range of hills forming the eastern boundary of Canaan. Being accompanied by a number of his people, he might have used violence had he not been divinely warned in a dream to give no interruption to his nephew's journey. How striking and sudden a change! For several days he had been full of rage, and was now in eager anticipation that his vengeance would be fully wreaked, when lo! his hands are tied by invisible power (Ps 76:10). He did not dare to touch Jacob, but there was a war of words.

 26   Laban said . . . What hast thou done?--Not a word is said of the charge (Gen 31:1). His reproaches were of a different kind. His first charge was for depriving him of the satisfaction of giving Jacob and his family the usual salutations at parting. In the East it is customary, when any are setting out to a great distance, for their relatives and friends to accompany them a considerable way with music and valedictory songs. Considering the past conduct of Laban, his complaint on this ground was hypocritical cant. But his second charge was a grave one--the carrying off his gods--Hebrew, "teraphim," small images of human figures, used not as idols or objects of worship, but as talismans, for superstitious purposes.

 31   Jacob said, . . . With whomsoever thou findest thy gods let him not live--Conscious of his own innocence and little suspecting the misdeed of his favorite wife, Jacob boldly challenged a search and denounced the heaviest penalty on the culprit. A personal scrutiny was made by Laban, who examined every tent [Gen 31:33]; and having entered Rachel's last, he would have infallibly discovered the stolen images had not Rachel made an appeal to him which prevented further search [Gen 31:34-Gen 31:35].

 34   Rachel had taken the images, and put them in the camel's furniture, and sat upon them--The common pack saddle is often used as a seat or a cushion, against which a person squatted on the floor may lean.

 36   Jacob was wroth--Recrimination on his part was natural in the circumstances, and, as usual, when passion is high, the charges took a wide range. He rapidly enumerated his grievances for twenty years and in a tone of unrestrained severity described the niggard character and vexatious exactions of his uncle, together with the hardships of various kinds he had patiently endured.

 38   The rams of thy flock have I not eaten--Eastern people seldom kill the females for food except they are barren.

 39   That which was torn of beasts I brought not unto thee--The shepherds are strictly responsible for losses in the flock, unless they can prove these were occasioned by wild beasts.

 40   in the day the drought . . . and the frost by night--The temperature changes often in twenty-four hours from the greatest extremes of heat and cold, most trying to the shepherd who has to keep watch by his flocks. Much allowance must be made for Jacob. Great and long-continued provocations ruffle the mildest and most disciplined tempers. It is difficult to "be angry and sin not" [Eph 4:26]. But these two relatives, after having given utterance to their pent-up feelings, came at length to a mutual understanding, or rather, God influenced Laban to make reconciliation with his injured nephew (Pro 16:7).

 44   Come thou, let us make a covenant--The way in which this covenant was ratified was by a heap of stones being laid in a circular pile, to serve as seats, and in the center of this circle a large one was set up perpendicularly for an altar. It is probable that a sacrifice was first offered, and then that the feast of reconciliation was partaken of by both parties seated on the stones around it. To this day heaps of stones, which have been used as memorials, are found abundantly in the region where this transaction took place.

 52   This heap be witness--Objects of nature were frequently thus spoken of. But over and above, there was a solemn appeal to God; and it is observable that there was a marked difference in the religious sentiments of the two. Laban spake of the God of Abraham and Nahor, their common ancestors; but Jacob, knowing that idolatry had crept in among that branch of the family, swore by the "fear of his father Isaac." They who have one God should have one heart: they who are agreed in religion should endeavor to agree in everything else.


Display settings Display settings