Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 Und als sie Jerusalem naheten und nach Bethphage am Oelberge kamen, da sandte Jesus zwei Jünger,
2 zu ihnen sagend: Gehet hin in das Dorf, das euch gegenüber liegt, und alsbald werdet ihr eine Eselin angebunden finden, und ein Füllen bei ihr; löset sie ab und führet sie zu mir.
3 Und wenn jemand zu euch etwas sagen wird, so sollt ihr sprechen: Der Herr bedarf ihrer; alsbald sendet er sie.
4 Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, das geredet ist durch den Propheten, der da sagt:
5 „Sprechet zu der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir, sanftmüthig, und sitzend auf einer Eselin und auf einem Füllen, des Lastthiers Jungen“.
6 Als aber die Jünger hingegangen waren und gethan, wie Jesus ihnen aufgetragen,
7 brachten sie die Eselin und das Füllen, und legten ihre Kleider auf sie, und er setzte sich auf dieselben.
8 Und eine sehr große Volksmenge breitete ihre Kleider aus auf den Weg; andere aber hieben Zweige von den Bäumen und streueten sie auf den Weg.
9 Die Volksmenge aber, welche voranging und nachfolgte, rief und sprach: Hosanna, dem Sohne Davids! Gesegnet, der da kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der Höhe!
10 Und als er in Jerusalem hineingekommen, ward die ganze Stadt bewegt und sprach: Wer ist dieser?
11 Die Volksmenge aber sagte: Dieser ist Jesus, der Prophet, der von Nazareth in Galiläa.
12 Und Jesus trat ein in den Tempel Gottes, und trieb hinaus alle die Verkäufer und die Käufer im Tempel, und die Tische der Wechsler stieß er um, und die Stühle derer, welche die Tauben verkauften.
13 Und er spricht zu ihnen: Es steht geschrieben: „Mein Haus wird ein Bethaus genannt werden“; „ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht“.
14 Und es traten Blinde und Lahme zu ihm in dem Tempel, und er heilte sie.
15 Als aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten die wunderbaren Dinge sahen, die er that, und die Kinder, die im Tempel riefen und sagten: Hosanna, dem Sohne Davids! wurden sie unwillig
16 und sprachen zu ihm: Hörest du, was diese sagen? Jesus aber spricht zu ihnen: Ja, habt ihr nie gelesen: „Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du Lob zugerichtet“?
17 Und er verließ sie und ging hinaus, außerhalb der Stadt nach Bethanien, und übernachtete daselbst.
18 Des Morgens früh aber, als er nach der Stadt zurückkehrte, hungerte ihn.
19 Und als er einen Feigenbaum sah auf dem Wege, ging er darauf zu und fand nichts darauf denn nur Blätter. Und er spricht zu ihm: Nimmermehr komme von dir Frucht in Ewigkeit! Und alsbald verdorrete der Feigenbaum.
20 Und als die Jünger es sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie alsbald ist der Feigenbaum verdorret!
21 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr das nicht allein mit dem Feigenbaum thun, sondern wenn ihr auch zu diesem Berge sagen werdet: Werde aufgehoben und in’s Meer geworfen! so wird’s geschehen.
22 Und alles, was ihr irgendwie im Gebet glaubend begehret, werdet ihr empfangen.
23 Und als er in den Tempel kam, traten, während er lehrte, die Hohenpriester und die Aeltesten des Volkes zu ihm und sprachen: In welchem Recht thust du dieses? und wer hat dir dieses Recht gegeben?
24 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch um eins fragen, und wenn ihr es mir saget, so will ich euch auch sagen, in welchem Recht ich dieses thue.
25 Die Taufe Johannes’, woher war sie? vom Himmel oder von Menschen? Sie aber überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: vom Himmel, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?
26 Wenn wir aber sagen: von Menschen, – wir fürchten die Volksmenge; denn alle halten Johannes für einen Propheten.
27 Und sie antworteten Jesu und sprachen: Wir wissen es nicht. Da sagte auch er zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welchem Recht ich dieses thue.
28 Was dünket euch aber? Ein Mensch hatte zwei Kinder; und er trat hin zu dem ersten und sprach: Kind, gehe hin, arbeite heute in meinem Weinberge.
29 Er aber antwortete und sprach: Ich will nicht; darnach aber gereuete es ihn, und er ging hin.
30 Und er trat hin zu dem zweiten und sprach gleich also. Der aber antwortete und sprach: Ich gehe, Herr, und ging nicht.
31 Welcher von den beiden hat den Willen des Vaters gethan? Sie sagen zu ihm: Der erste. Jesus spricht zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, die Zöllner und die Huren gehen euch vor in das Reich Gottes.
32 Denn Johannes kam zu euch im Wege der Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht; die Zöllner aber und die Huren glaubten ihm; ihr aber, als ihr es sahet, gereuete es euch darnach nicht, um ihm zu glauben.
33 Höret ein anderes Gleichniß: Es war ein Hausherr, der einen Weinberg pflanzte, und einen Zaun darum setzte, und eine Kelter darin grub, und einen Thurm bauete, und er that ihn aus an Ackerbauer und reisete außer Landes.
34 Als aber die Zeit der Früchte nahete, sandte er seine Knechte zu den Ackerbauern, um die Früchte desselben zu empfangen.
35 Und die Ackerbauer nahmen seine Knechte, einen schlugen sie, einen andern tödteten sie, einen andern steinigten sie.
36 Wiederum sandte er andere Knechte, mehr denn die ersten; und sie thaten ihnen ebenso.
37 Am letzten aber sandte er seinen Sohn zu ihnen, sagend: Sie werden sich vor meinem Sohne scheuen.
38 Als aber die Ackerbauer den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Dieser ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn tödten und sein Erbe in Besitz nehmen.
39 Und sie nahmen ihn, warfen ihn aus dem Weinberge und tödteten ihn.
40 Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er jenen Ackerbauern thun?
41 Sie sagen zu ihm: Er wird jene Bösewichter übel verderben, und den Weinberg wird er an andere Ackerbauer austhun, die ihm die Früchte abgeben werden zu ihren Zeiten.
42 Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden? Vom Herrn ist dieses geschehen, und es ist wunderbar in unsern Augen“!
43 Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, welche dessen Früchte bringen wird.
44 Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; aber auf welchen irgend er fallen wird, den wird er zermalmen.
45 Und als die Hohenpriester und Pharisäer seine Gleichnisse gehört hatten, erkannten sie, daß er von ihnen rede.
46 Und sie suchten ihn zu greifen, fürchteten aber die Volksmenge, denn sie hielt ihn für einen Propheten.
Über alles verfügend, was Seinem willigen Volke angehörte, hält Jesus dann, dem Zeugnis Sacharjas gemäß, als König und Herr Seinen Einzug in Jerusalem. Doch obwohl Er als König einzieht und dadurch gegenüber der vielgeliebten Stadt, die (zu ihrem Verderben) im Begriff stand, Ihn zu verwerfen, das letzte Zeugnis ablegt, kommt Er dennoch als ein sanftmütiger und demütiger König. Die Macht Gottes wirkt auf das Herz der Volksmenge, und sie begrüßt Ihn als König, als Sohn Davids, indem sie sich dabei der Ausdrücke des 118. Psalms [1] bedient, welcher den tausendjährigen Sabbat besingt, der durch den alsdann vom Volke anerkannten Messias herbeigeführt werden wird. Die Volksmenge breitet ihre Kleider aus, um den Weg ihres sanftmütigen, obwohl herrlichen Königs zu bereiten. Sie schneiden Zweige von den Bäumen, um Zeugnis für Jesum abzulegen; und Er wird im Triumph nach Jerusalem geführt unter dem Rufe des Volkes: „Hosanna (errette jetzt!) dem Sohne Davids! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der Höhe!"" (V. 9). Wie glücklich wären sie gewesen, wenn ihre Herzen erneuert gewesen wären, um dieses Zeugnis im Geiste zu bewahren! Doch Gott bereitete in Seiner unumschränkten Macht ihre Herzen zu, um dieses Zeugnis von Ihm abzulegen. Er konnte nicht erlauben. dass Sein Sohn verworfen wurde, ohne dasselbe empfangen zu haben.
Und jetzt steht der König im Begriff, alles Seiner Beurteilung zu unterwerfen, obwohl Er immer noch Seine Stellung der Demut und des Zeugnisses beibehält. Scheinbar kommen die verschiedenen Klassen des Volkes herbei, um Ihn zu richten oder in Verlegenheit zu bringen; in Wirklichkeit aber treten sie alle vor Ihn hin, um eine nach der anderen aus Seinen Händen das göttliche Urteil über sich zu empfangen.
Der Vorgang, der sich vor unseren Augen abspielt, ist äußerst eindrucksvoll. Der wahre Richter, der ewige König, zeigt Sich zum letzten Mal Seinem aufrührerischen Volke mit dem vollständigsten Zeugnis Seiner Rechte und Seiner Macht, und sie, die gekommen waren, um Ihn zu quälen und zu verurteilen, werden gerade durch ihre Bosheit veranlasst, einer nach dem anderen an Ihm vorüber zu ziehen, um so ihren wahren Zustand an den Tag zu legen und ihr Urteil aus Seinem Munde zu vernehmen. Dabei verlässt Er nicht für einen Augenblick (es sei denn bei der Reinigung des Tempels vor Beginn dieses Vorgangs) die Stellung des treuen und wahren Zeugen in aller Sanftmut auf der Erde.
Der Unterschied zwischen den beiden Teilen dieser Geschichte ist bemerkenswert. Der erste zeigt uns den Herrn in Seinem Charakter als Messias und Jehova. Als Herr befiehlt Er die Eselin zu holen (V. 2. 3); als König zieht Er der Verheißung gemäß in die Stadt ein (V. 4-11). Er reinigt den Tempel mit Machtvollkommenheit (V. 12 u. 13). Den Einwürfen der Priester stellt Er den 8. Psalm (Ps 8) entgegen, der von der Art und Weise redet, wie Jehova einst den Grund zu Seiner Verherrlichung legte und Sich das Ihm gebührende Lob aus dem Munde der Kinder und Säuglinge zubereitete (V.15 u. 16). Im Tempel heilt Er auch Israel (V 14). In dem zweiten Teile (V.17 u. f.) sehen wir, wie der Herr die Juden verlässt und nicht mehr in der Stadt, die Er nicht länger anerkennen konnte, sondern mit dem Überrest außerhalb derselben übernachtet. Am folgenden Tage zeigt Er in einem bemerkenswerten Bilde den Fluch, der die Nation treffen sollte. Israel war der Feigenbaum Jehovas, aber dieser Feigenbaum hinderte das Land; er war mit Blättern bedeckt, hatte aber keine Frucht. Vom Herrn verflucht, verdorrt er alsbald - ein Bild der unglücklichen Nation, des Menschen im Fleische, der, obwohl er mit allen Vorrechten ausgestattet ist, für den Hausherrn keine Frucht bringt.
Israel besaß in der Tat alle äußeren Formen der Religion. Es eiferte für das Gesetz und die Satzungen, aber es brachte keine Frucht für Gott; und insofern es unter die Verantwortlichkeit des Fruchttragens, d. h. unter den alten Bund gestellt ist, wird es niemals solche bringen. Die Verwerfung Jesu von seiner Seite hat alle Hoffnung abgeschnitten. Gott wird unter dem Neuen Bunde in Gnade handeln; allein davon ist hier nicht die Rede. Der Feigenbaum stellt Israel in seinem wirklichen Zustande dar, den Menschen, der von Gott in jeder Beziehung, aber ohne Erfolg, gepflegt worden war. Alles war vorbei. Obgleich das, was hier der Herr über das Versetzen des Berges zu Seinen Jüngern sagt, ein wichtiger, allgemeiner Grundsatz ist, zweifle ich doch nicht daran, dass wir auch an das zu denken haben, was Israel mittelst ihres Dienstes widerfahren sollte. Als eine Körperschaft auf Erden, als eine Nation betrachtet, sollte Israel verschwinden und sich inmitten der Heiden verlieren. Die Jünger waren solche, die Gott ihrem Glauben gemäß annahm.
Wir haben gesehen, wie der Herr als ein König, als Jehova, der König Israels, in Jerusalem einzieht und das Gericht über die Nationen ausspricht. Dann folgen die Einzelheiten dieses Gerichts über die verschiedenen Klassen des Volkes. Zuerst kommen die Hohenpriester und Ältesten, die Führer des Volkes hätten sein sollen; sie nahen dem Herrn und stellen Seine Machtvollkommenheit in Frage (V. 23 u. f.). Indem sie sich so an Ihn wandten, nahmen sie die Stellung als Häupter der Nation ein und maßten sich an, Richter zu sein, fähig, über die Rechtmäßigkeit irgendwelcher Ansprüche, die erhoben werden konnten, zu entscheiden. Denn weshalb hätten sie sich sonst mit Jesu beschäftigt? Der Herr richtet in Seiner unendlichen Weisheit eine Frage an sie, die ihre vermeintliche Fähigkeit auf die Probe stellt, und sie müssen selbst ihre Unfähigkeiten bekennen. Wie also konnten sie Ihn beurteilen [2]? Ihnen gegenüber Seine Machtvollkommenheit zu begründen, wäre nutzlos gewesen; dazu war es jetzt zu spät. Hätte Er ihnen die wahre Quelle derselben genannt, so würden sie Ihn gesteinigt haben; darum antwortet Er ihnen durch die Frage: „Die Taufe Johannes’, woher war sie?“ (V. 25). Konnten sie über die Sendung Johannes’ des Täufers nicht entscheiden, warum kümmerten sie sich dann um die Seinige? Sie sind außerstande zu antworten. Johannes als von Gott gesandt anerkennen, hieß Jesum anerkennen; die Sendung leugnen, hieß ihren Einfluss bei dem Volke verlieren. Von Gewissen war gar keine Rede bei ihnen. Sie bekennen ihre Unfähigkeit, und Jesus spricht ihnen daraufhin die Befugnis als Leiter und Glaubenswächter des Volkes ab; sie hatten sich selbst ihr Urteil gefällt. Hierauf stellt ihnen der Herr (von V. 28 bis Mt 22,14) ihr Betragen und die sie betreffenden Wege Gottes klar vor Augen.
Zunächst, obwohl sie vorgaben, den Willen Gottes zu tun, taten sie ihn nicht, während die offenbar Bösen Reue getragen und Seinen Willen getan hatten. Obgleich sie das sahen, blieben sie dennoch verhärtet. Weder durch das Zeugnis des Johannes noch durch das Wahrnehmen der Buße bei anderen war ihr natürliches Gewissen berührt worden. Aber nicht nur das, Gott hatte auch nichts als Verkehrtheit und Empörung bei ihnen gefunden, trotzdem Er alle Mittel angewandt hatte, um eine Seiner Pflege würdige Frucht aus ihnen zu gewinnen. Die Propheten waren verworfen worden, und die Verwerfung des Sohnes Selbst stand bevor; das Erbe des Sohnes wollten sie sich zueignen (V. 38). Sie konnten nicht anders als anerkennen, dass ein solches Verbrechen notwendigerweise das Verderben der bösen Weingärtner zur Folge haben, und dass der Weinberg anderen übergeben werden müsse (V. 41). Nunmehr wendet Jesus das Gleichnis auf sie an, indem Er Psalm 118 anführt, welcher ankündigte, dass der durch die Bauleute verworfene Stein zum Eckstein werden würde; ferner sagt Er ihnen, dass der, der auf diesen Stein falle (was mit der Nation damals geschah), zerschmettert, und dass der, auf den der Stein fallen würde (was in den letzten Tagen das Schicksal der rebellischen Nation sein wird), zermalmt werden würde. Die Hohenpriester und Pharisäer erkannten, dass Er von ihnen redete; aber sie wagten nicht Ihn zu greifen, denn das Volk hielt Ihn für einen Propheten. Das ist die Geschichte Israels, als unter Verantwortlichkeit gestellt, selbst bis zu den letzten Tagen hin. Jehova suchte Frucht in Seinem Weinberge.
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Fußnoten:
[1] Dieser Psalm sagt in besonderer Weise Seine zukünftige Aufnahme voraus und wird oft in Verbindung damit angeführt.
[2] Dieses Zurückgehen auf das Gewissen des Fragenden ist, wenn dessen Wille böse ist, oft die weiseste Antwort.