Ein liebender Gott - Alles Gute und Angenehme für den Menschen

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Alles Gute und Angenehme für den Menschen

Wenn wir uns die ersten Kapitel der Bibel anschauen, stoßen wir auf eine Beschreibung dessen, wie Gott alles Leben auf diesem Planeten erschuf. Jedes Mal, wenn er etwas Neues schuf, kontrollierte er es und sagte, dass es gut sei, und dann fuhr in seiner Arbeit fort. Zuletzt schuf Gott den Menschen. Wir sehen hier einen Gott - einen Schöpfer -, der für den Menschen angenehme Dinge erschafft:

1. Mose 2,8-9 (ELB): Und Jehova Gott pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte. Und Jehova Gott ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, lieblich anzusehen und gut zur Speise; und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.


Hier sehen wir, dass Gott die Welt so erschuf, dass sie „ein angenehmer Ort zum Leben“ ist. Keine Pillen mit irgendwelchen Nährstoffen und auch keine elektrischen Ladegeräte, sondern Bäume mit wunderschönen Früchten, die dazu auch noch gut schmecken.


Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild, er segnete ihn und betraute ihn auch gleich mit einer Aufgabe:

1. Mose 1,26-28 (ELB): Und Gott sprach : Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt! Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib schuf er sie. Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan; und herrschet über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über alles Getier, das sich auf der Erde regt!


1. Mose 2,19-20 (ELB): Und Jehova Gott bildete aus dem Erdboden alles Getier des Feldes und alles Gevögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie irgend der Mensch ein lebendiges Wesen nennen würde, so sollte sein Name sein. Und der Mensch gab Namen allem Vieh und dem Gevögel des Himmels und allem Getier des Feldes. Aber für Adam fand er keine Hilfe seines Gleichen.


Adam gab allen Tieren ihren Namen, und Gott beobachtete mit Interesse, welche Namen er ihnen gab. Wir erfahren aus der Bibel nicht, ob Adam realisierte, dass ihm unter allen geschaffenen Geschöpfen nicht ein einziges gleichwertig war, oder ob es sich vielmehr um Gottes liebevolle Tat handelt, als er für Adam ein (weibliches) Gegenüber schuf. Aber wie auch immer, es war von Gott erneut ein Ausdruck von Liebe und Interesse:

1. Mose 2,18 (ELB): Und Jehova Gott sprach : Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, seines Gleichen.


1. Mose 2,21-24 (ELB): Und Jehova Gott ließ einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, und er entschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloß ihre Stelle mit Fleisch; und Jehova Gott baute aus der Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, ein Weib, und er brachte sie zu dem Menschen. Und der Mensch sprach : Diese ist einmal Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleische; diese soll Männin heißen, denn vom Manne ist diese genommen. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.

 

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