Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 וַיְהִיH1961 הַגּוֹרָלH1486 לְמַטֵּהH4294 מְנַשֶּׁהH4519 כִּיH3588 הוּאH1931 בְּכוֹרH1060 יוֹסֵףH3130 לְמָכִירH4353 בְּכוֹרH1060 מְנַשֶּׁהH4519 אֲבִיH1 הַגִּלְעָדH1568 כִּיH3588 הוּאH1931 הָיָהH1961 אִישׁH376 מִלְחָמָהH4421 וַֽיְהִיH1961 לוֹH0 הַגִּלְעָדH1568 וְהַבָּשָֽׁןH1316
2 וַיְהִיH1961 לִבְנֵיH1121 מְנַשֶּׁהH4519 הַנּוֹתָרִיםH3498 לְמִשְׁפְּחֹתָםH4940 לִבְנֵיH1121 אֲבִיעֶזֶרH44 וְלִבְנֵיH1121 חֵלֶקH2507 וְלִבְנֵיH1121 אַשְׂרִיאֵלH844 וְלִבְנֵיH1121 שֶׁכֶםH7928 וְלִבְנֵיH1121 חֵפֶרH2660 וְלִבְנֵיH1121 שְׁמִידָעH8061 אֵלֶּהH428 בְּנֵיH1121 מְנַשֶּׁהH4519 בֶּןH1121 יוֹסֵףH3130 הַזְּכָרִיםH2145 לְמִשְׁפְּחֹתָֽםH4940
3 וְלִצְלָפְחָדH6765 בֶּןH1121 חֵפֶרH2660 בֶּןH1121 גִּלְעָדH1568 בֶּןH1121 מָכִירH4353 בֶּןH1121 מְנַשֶּׁהH4519 לֹאH3808 הָיוּH1961 לוֹH0 בָּנִיםH1121 כִּיH3588 אִםH518 בָּנוֹתH1323 וְאֵלֶּהH428 שְׁמוֹתH8034 בְּנֹתָיוH1323 מַחְלָהH4244 וְנֹעָהH5270 חָגְלָהH2295 מִלְכָּהH4435 וְתִרְצָֽהH8656
4 וַתִּקְרַבְנָהH7126 לִפְנֵיH6440 אֶלְעָזָרH499 הַכֹּהֵןH3548 וְלִפְנֵיH6440 יְהוֹשֻׁעַH3091 בִּןH1121 נוּןH5126 וְלִפְנֵיH6440 הַנְּשִׂיאִיםH5387 לֵאמֹרH559 יְהוָהH3068 צִוָּהH6680 אֶתH853 מֹשֶׁהH4872 לָֽתֶתH5414 לָנוּH0 נַחֲלָהH5159 בְּתוֹךְH8432 אַחֵינוּH251 וַיִּתֵּןH5414 לָהֶםH0 אֶלH413 פִּיH6310 יְהוָהH3068 נַֽחֲלָהH5159 בְּתוֹךְH8432 אֲחֵיH251 אֲבִיהֶֽןH1
5 וַיִּפְּלוּH5307 חַבְלֵֽיH2256 מְנַשֶּׁהH4519 עֲשָׂרָהH6235 לְבַדH905 מֵאֶרֶץH776 הַגִּלְעָדH1568 וְהַבָּשָׁןH1316 אֲשֶׁרH834 מֵעֵבֶרH5676 לַיַּרְדֵּֽןH3383
6 כִּיH3588 בְּנוֹתH1323 מְנַשֶּׁהH4519 נָחֲלוּH5157 נַחֲלָהH5159 בְּתוֹךְH8432 בָּנָיוH1121 וְאֶרֶץH776 הַגִּלְעָדH1568 הָיְתָהH1961 לִבְנֵֽיH1121 מְנַשֶּׁהH4519 הַנּֽוֹתָרִֽיםH3498
7 וַיְהִיH1961 גְבוּלH1366 מְנַשֶּׁהH4519 מֵֽאָשֵׁרH836 הַֽמִּכְמְתָתH4366 אֲשֶׁרH834 עַלH5921 פְּנֵיH6440 שְׁכֶםH7927 וְהָלַךְH1980 הַגְּבוּלH1366 אֶלH413 הַיָּמִיןH3225 אֶלH413 יֹשְׁבֵיH3427 עֵיןH0 תַּפּֽוּחַH5887
8 לִמְנַשֶּׁהH4519 הָיְתָהH1961 אֶרֶץH776 תַּפּוּחַH8599 וְתַפּוּחַH8599 אֶלH413 גְּבוּלH1366 מְנַשֶּׁהH4519 לִבְנֵיH1121 אֶפְרָֽיִםH669
9 וְיָרַדH3381 הַגְּבוּלH1366 נַחַלH5158 קָנָהH7071 נֶגְבָּהH5045 לַנַּחַלH5158 עָרִיםH5892 הָאֵלֶּהH428 לְאֶפְרַיִםH669 בְּתוֹךְH8432 עָרֵיH5892 מְנַשֶּׁהH4519 וּגְבוּלH1366 מְנַשֶּׁהH4519 מִצְּפוֹןH6828 לַנַּחַלH5158 וַיְהִיH1961 תֹצְאֹתָיוH8444 הַיָּֽמָּהH3220
10 נֶגְבָּהH5045 לְאֶפְרַיִםH669 וְצָפוֹנָהH6828 לִמְנַשֶּׁהH4519 וַיְהִיH1961 הַיָּםH3220 גְּבוּלוֹH1366 וּבְאָשֵׁרH836 יִפְגְּעוּןH6293 מִצָּפוֹןH6828 וּבְיִשָּׂשכָרH3485 מִמִּזְרָֽחH4217
11 וַיְהִיH1961 לִמְנַשֶּׁהH4519 בְּיִשָּׂשכָרH3485 וּבְאָשֵׁרH836 בֵּיתH0 שְׁאָןH1052 וּבְנוֹתֶיהָH1323 וְיִבְלְעָםH2991 וּבְנוֹתֶיהָH1323 וְֽאֶתH853 יֹשְׁבֵיH3427 דֹארH1756 וּבְנוֹתֶיהָH1323 וְיֹשְׁבֵיH3427 עֵֽיןH0 דֹּרH5874 וּבְנֹתֶיהָH1323 וְיֹשְׁבֵיH3427 תַעְנַךְH8590 וּבְנֹתֶיהָH1323 וְיֹשְׁבֵיH3427 מְגִדּוֹH4023 וּבְנוֹתֶיהָH1323 שְׁלֹשֶׁתH7969 הַנָּֽפֶתH5316
12 וְלֹאH3808 יָכְלוּH3201 בְּנֵיH1121 מְנַשֶּׁהH4519 לְהוֹרִישׁH3423 אֶתH853 הֶֽעָרִיםH5892 הָאֵלֶּהH428 וַיּוֹאֶלH2974 הַֽכְּנַעֲנִיH3669 לָשֶׁבֶתH3427 בָּאָרֶץH776 הַזֹּֽאתH2063
13 וַֽיְהִיH1961 כִּיH3588 חָֽזְקוּH2388 בְּנֵיH1121 יִשְׂרָאֵלH3478 וַיִּתְּנוּH5414 אֶתH853 הַֽכְּנַעֲנִיH3669 לָמַסH4522 וְהוֹרֵשׁH3423 לֹאH3808 הוֹרִישֽׁוֹH3423
14 וַֽיְדַבְּרוּH1696 בְּנֵיH1121 יוֹסֵףH3130 אֶתH854 יְהוֹשֻׁעַH3091 לֵאמֹרH559 מַדּוּעַH4069 נָתַתָּהH5414 לִּיH0 נַחֲלָהH5159 גּוֹרָלH1486 אֶחָדH259 וְחֶבֶלH2256 אֶחָדH259 וַֽאֲנִיH589 עַםH5971 רָבH7227 עַדH5704 אֲשֶׁרH834 עַדH5704 כֹּהH3541 בֵּֽרְכַנִיH1288 יְהוָֽהH3068
15 וַיֹּאמֶרH559 אֲלֵיהֶםH413 יְהוֹשֻׁעַH3091 אִםH518 עַםH5971 רַבH7227 אַתָּהH859 עֲלֵהH5927 לְךָH0 הַיַּעְרָהH3293 וּבֵרֵאתָH1254 לְךָH0 שָׁםH8033 בְּאֶרֶץH776 הַפְּרִזִּיH6522 וְהָֽרְפָאִיםH7497 כִּֽיH3588 אָץH213 לְךָH0 הַרH2022 אֶפְרָֽיִםH669
16 וַיֹּֽאמְרוּH559 בְּנֵיH1121 יוֹסֵףH3130 לֹֽאH3808 יִמָּצֵאH4672 לָנוּH0 הָהָרH2022 וְרֶכֶבH7393 בַּרְזֶלH1270 בְּכָלH3605 הַֽכְּנַעֲנִיH3669 הַיֹּשֵׁבH3427 בְּאֶֽרֶץH776 הָעֵמֶקH6010 לַֽאֲשֶׁרH834 בְּבֵיתH0 שְׁאָןH1052 וּבְנוֹתֶיהָH1323 וְלַֽאֲשֶׁרH834 בְּעֵמֶקH6010 יִזְרְעֶֽאלH3157
17 וַיֹּאמֶרH559 יְהוֹשֻׁעַH3091 אֶלH413 בֵּיתH1004 יוֹסֵףH3130 לְאֶפְרַיִםH669 וְלִמְנַשֶּׁהH4519 לֵאמֹרH559 עַםH5971 רַבH7227 אַתָּהH859 וְכֹחַH3581 גָּדוֹלH1419 לָךְH0 לֹֽאH3808 יִהְיֶהH1961 לְךָH0 גּוֹרָלH1486 אֶחָֽדH259
18 כִּיH3588 הַרH2022 יִֽהְיֶהH1961 לָּךְH0 כִּֽיH3588 יַעַרH3293 הוּאH1931 וּבֵרֵאתוֹH1254 וְהָיָהH1961 לְךָH0 תֹּֽצְאֹתָיוH8444 כִּֽיH3588 תוֹרִישׁH3423 אֶתH853 הַֽכְּנַעֲנִיH3669 כִּיH3588 רֶכֶבH7393 בַּרְזֶלH1270 לוֹH0 כִּיH3588 חָזָקH2389 הֽוּאH1931
Obwohl es noch einen bedeutenden Teil des Landes in Besitz zu nehmen gab, verteilt Josua das Ganze unter die Stämme Israels, nach dem Befehle Jehovas, der erklärt, daß Er Selbst seine Bewohner vor ihnen austreiben wird. Das Volk reagierte aber schwach auf diese Verheißung. Die Städte der Philister wurden wohl eingenommen, aber ihre Bewohner wurden nicht vertilgt; sie wurden verschont und erlangten bald ihre Kraft wieder. Hier können wir bemerken, daß überall, wo Treue ist, auch Ruhe ist. Die Wirkung des Werkes Josuas war, daß „das Land vom Kriege Ruhe hatte“, so war es auch mit Kaleb (Kap. 14, 15). Als die Städte der Leviten ihnen zugeteilt wurden, finden wir dasselbe wieder (Kap. 21, 43. 44). Im einzelnen ist es nicht so. Das ganze Ausmaß des Landes wird Israel gegeben, und jeder Stamm hat seinen Anteil; somit wurde ihnen das Teil, das jedem Stamme zufiel, mit vollem Recht von Jehova Selbst gegeben. Ihre Grenzen wurden vermerkt, denn der Geist Gottes beachtet bei der Austeilung des geistlichen Erbteils alles und gibt einem jeden dem Sinne Gottes gemäß. In den Anordnungen Gottes gibt es nichts Unbestimmtes. Wir finden aber, daß nicht ein Stamm alle Feinde Gottes aus seinem Erbteil trieb, nicht einer verwirklichte den Besitz von allem, was Gott ihm gegeben hatte.
Juda und Joseph hatten ihre Lose in Besitz genommen. Wir wissen, daß sie immer die Hauptstämme inmitten Israels waren und erfüllten auf diese Weise die Vorsätze Gottes wegen des Königtums für Juda, und des Erstgeburtsrechts, das durch Gnade dem Joseph zufiel (Kap. 15-17; siehe 1. Chr 5, 2). Das Zelt Gottes wurde auch in Frieden aufgeschlagen (Kap. 18); sobald die Stämme aber ruhen, kommen sie nur recht langsam dazu, ihr Teil in Besitz zu nehmen - allzu oft ist das so in der Geschichte des Volkes Gottes. Nachdem sie Frieden gefunden haben, vernachlässigen sie die Verheißungen Gottes. Wie wir aber gesehen haben, unterließ es der Geist Gottes nicht, das Volk in allen Einzelheiten auf das hinzuweisen, was ihnen gehörte.
Die Zufluchtsstädte werden bestimmt (Kap. 20), d. h. da das Land Jehova gehört, werden Vorkehrungen getroffen, daß es nicht verunreinigt werden soll, wie auch dafür, daß jedermann in sein Erbteil zurückkehren kann, nachdem er zeitweilig geflohen war, weil er jemanden aus Versehen erschlagen hatte. Wir haben dessen Bedeutung schon gesehen. Nur können wir hier bemerken, daß wir nicht nur das sofortige geistige Anrecht auf alles vor Jericho gesehen haben - die Rechte Jehovas, wie sie im Falle des Königs von Ai und des Berges Ebal bewahrt wurden, was die Begründung des gegenwärtigen Besitzes betrifft -, sondern es waren auch Vorkehrungen für eine Wiederherstellung zum Genuss des Erbteils im einzelnen getroffen, da wo es zeitweilig verloren wurde, was sich im Vorbilde auf das Volk in den letzten Tagen bezieht.
Das Ansiedeln der zweieinhalb Stämme auf der anderen Seite des Jordans rief Schwierigkeiten und Verdächtigungen hervor. Nichtsdestoweniger waren diese Stämme in ihren Herzen treu. Ihre Stellung hatte ihnen geschadet, da ihre Selbstsucht die Kraft ihres Glaubens etwas beeinträchtigt hatte; doch wurde bei ihnen Treue zu Jehova gefunden.
Zum Schluss stellt Josua das Volk, indem er sie warnt, unter einen Fluch oder unter einen Segen, je nach ihrem Gehorsam oder Ungehorsam; dann wiederholt er ihre Geschichte und sagt ihnen, daß ihre Väter Götzendiener gewesen waren, und daß die Völker um sie herum es noch immer waren.
Das Volk aber hatte noch nicht das Bewusstsein der Macht Gottes, der sie gesegnet hatte, verloren, und sie erklären, daß sie Jehova allein dienen werden. Auf diese Weise sind sie unter Verantwortung gestellt, und sie nehmen es auf sich zu gehorchen als die Bedingung, unter der sie das Land besitzen und die Frucht der Verheißung Gottes genießen. Es ist wahr, daß sie dort in friedlichem Besitz des Ganzen gelassen werden, aber unter der Bedingung des Gehorsams, und das, nachdem sie schon denen erlaubt hatten, im Lande zu bleiben, die vollständig vernichtet werden sollten, und wo sie von Anfang an noch gar nicht verwirklicht hatten, was Gott ihnen gegeben hatte. Welch ein Bild von der Versammlung schon seit den Tagen der Apostel!
Es bleibt noch eines zu bemerken. Wenn Christus in Herrlichkeit wiederkommt, werden wir alle Dinge erben, während Satan gebunden sein wird. Die Versammlung sollte jetzt durch den Heiligen Geist die Kraft dieser Herrlichkeit erkennen. Es gibt aber Dinge, die zu Recht himmlisch genannt werden, die unser sind, und zwar als unser Wohnort, unser Stand, unsere Berufung; es gibt andere Dinge, die uns unterworfen sind, und die ein Bereich für die Ausübung der Kraft sind, die wir besitzen. So waren die Grenzen des Wohnbereichs Israels weniger ausgedehnt als die Grenzen des Gebiets, auf das sie ein Anrecht hatten. Der Jordan war die Grenze ihres Wohnsitzes, der Euphrat die ihres Besitztums. Die himmlischen Dinge sind unser; aber die Entfaltung der Macht Christi über die Schöpfung und die Befreiung dieser Schöpfung sind uns gewährt worden. Sie wird befreit werden, wenn Christus Selbst diese Macht ausüben wird.
Somit waren die Wunderwerke des zukünftigen Zeitalters [1] die Befreiungen vom Joch des Feindes. Diese bezogen sich genaugenommen nicht auf uns, nichtsdestoweniger waren sie unser.
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Fußnoten:
[1] Zweifellos wurden sie so genannt, weil sie Beispiele jener Macht waren, die, wenn Christus erscheint, den Feind vollständig unterjochen wird.