Elberfelder Bible (1905) - with Strong’s numbers (GER) - Genesis - chapter 2

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Elberfelder Bible (1905) - with Strong’s numbers (GER)

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Elberfelder Bible (1905) - with Strong’s numbers (GER)


1So wurden vollendetH3615 der HimmelH8064 und die ErdeH776 und all ihr HeerH6635. 2Und GottH430 hatteH6213 am siebten TageH3117 sein WerkH4399 vollendetH3615, das er gemacht hatteH6213; und er ruhteH7673 am siebten TageH3117 von all seinem WerkH4399, das er gemacht hatte. 3Und GottH430 segneteH1288 den siebten TagH3117 und heiligteH6942 ihn; dennH3588 an demselben ruhteH7673 er von all seinem WerkH4399, das GottH430 geschaffenH1254 hatte, indem er es machteH6213. 4Dies ist dieH428 Geschichte des HimmelsH8064 und der ErdeH776, als sie geschaffenH1254 wurden, an dem TageH3117, da JehovaH3068 GottH430 ErdeH776 und HimmelH8064 machteH6213, 5und eheH2962 alles Gesträuch des FeldesH7704 aufH6779 der ErdeH776 war, und eheH3808 alles KrautH6212 des FeldesH7704 sproßte; dennH3588 JehovaH3068 GottH430 hatte nichtH2962 regnenH4305 lassen auf dieH5647 ErdeH776, und keinH369 MenschH120 war da, um den ErdbodenH127 zu bebauen. 6Ein Dunst aber stieg aufH5927 vonH4480 der ErdeH776 undH6440 befeuchtete die ganze Oberfläche des Erdbodens. 7Und JehovaH3068 GottH430 bildete den MenschenH120, StaubH6083 vonH4480 dem ErdbodenH127, und hauchte in seine NaseH639 den OdemH5397 des LebensH2416; und der MenschH120 wurde eine lebendigeH2416 SeeleH5315. 8Und JehovaH3068 GottH430 pflanzteH5193 einen GartenH1588 in EdenH5731 gegenH6924 Osten, und er setzteH7760 dorthin denH834 MenschenH120, den er gebildet hatteH3335. 9Und JehovaH3068 GottH430 ließ ausH4480 dem ErdbodenH127 allerlei BäumeH6086 wachsenH6779, lieblich anzusehenH4758 und gutH2896 zur SpeiseH3978; und den BaumH6086 des LebensH2416 inH8432 der Mitte des Gartens, und den BaumH6086 der ErkenntnisH1847 des GutenH2896 und BösenH7451. 10Und ein StromH5104 ging ausH3318 von EdenH5731, denH7218 GartenH1588 zu bewässern; und von dort aus teilteH6504 er sich und wurde zu vierH702 Flüssen. 11Der NameH8034 des erstenH259 ist PisonH6376; dieser ist es, der dasH1931 ganze LandH776 Hawila umfließt, woH834 das GoldH2091 ist; 12und dasH1931 GoldH2091 dieses LandesH776 ist gutH2896; daselbst ist das Bdellion und der SteinH68 OnyxH7718. 13UndH5104 der NameH8034 des zweitenH8145 Flusses: GihonH1521; dieser ist es, der das ganze LandH776 Kusch umfließt. 14UndH5104 der NameH8034 des drittenH7992 Flusses: HiddekelH2313; dieser ist es, der vorH6926 AssyrienH804 fließtH1980. UndH5104 der vierteH7243 Fluß, das ist der PhrathH6578. 15Und JehovaH3068 GottH430 nahmH3947 den MenschenH120 und setzte ihnH3240 in den GartenH1588 EdenH5731, ihn zu bebauen und ihn zu bewahrenH8104. 16UndH6086 JehovaH3068 GottH430 gebotH6680 dem MenschenH120 und sprachH559 : Von jedem Baume des Gartens darfst duH398 nach Belieben essenH398; 17aber von dem Baume der ErkenntnisH1847 des GutenH2896 undH6086 BösenH7451, davon sollst duH398 nichtH4191 essenH398; denn welches TagesH3117 du davon issest, wirst du gewißlich sterbenH4191. 18Und JehovaH3068 GottH430 sprachH559 : Es ist nicht gutH2896, daß der MenschH120 allein seiH1961; ich will ihm eine HilfeH5828 machenH6213, seines Gleichen. 19Und JehovaH3068 GottH430 bildete aus dem ErdbodenH127 alles GetierH2416 des FeldesH7704 und alles GevögelH5775 des HimmelsH8064, und erH935 brachte sieH7121 zu dem MenschenH120, um zu sehenH7200, wieH3335 er sieH7121 nennen würde; und wie irgend der MenschH120 ein lebendiges Wesen nennen würde, soH1931 sollte sein NameH8034 sein. 20Und der MenschH120 gabH7121 NamenH8034 allem ViehH929 und dem GevögelH5775 des HimmelsH8064 und allem GetierH2416 des FeldesH7704. Aber für AdamH120 fandH4672 er keine HilfeH5828 seines Gleichen. 21Und JehovaH3068 GottH430 ließ einen tiefen SchlafH8639 auf den MenschenH121 fallenH5307, und erH5307 entschliefH3462. Und er nahmH3947 eineH259 von seinen RippenH6763 und verschloß ihre Stelle mit FleischH1320; 22und JehovaH3068 GottH430 bauteH1129 aus der RippeH6763, die erH3947 von dem MenschenH120 genommen hatte, ein WeibH802, und erH935 brachte sie zu dem MenschenH120. 23Und der MenschH120 sprachH559 : DieseH2063 istH3947 einmalH6471 GebeinH6106 von meinen GebeinenH6106 und FleischH1320 von meinem FleischeH1320; dieseH2063 soll MänninH802 heißenH7121, denn vom ManneH376 ist dieseH2063 genommen. 24DarumH3651 wird einH259 MannH376 seinen VaterH1 und seine MutterH517 verlassenH5800 und seinem WeibeH802 anhangenH1692, und sie werden ein FleischH1320 sein. 25Und sie waren beideH8147 nacktH6174, der MenschH120 und sein WeibH802, und sie schämtenH954 sich nicht.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 2

Gottes Ruhe

Die ersten drei Verse von Kapitel 2 gehören zu Kapitel 1. Es ist die Ruhe Gottes: Er ruhte von Seinem Werk, und es war alles sehr gut.

Beziehung des Menschen mit Gott: die besondere Art und Weise seiner Erschaffung

In Kapitel 2 haben wir die Beziehungen des Menschen mit Gott und sein eigenes Teil als solcher. Deshalb wird Jehova [1] Gott eingeführt: nicht nur Gott als ein Schöpfer, sondern Gott in Beziehung zu denen, die Er erschaffen hat. Deshalb haben wir hier die besondere Art und Weise der Erschaffung des Menschen.

Der Garten Eden

Betreffs des Gartens sind nur ein paar Worte erforderlich. Es war ein Ort der Wonne (Lieblichkeiten). Eden bedeutet Wohlgefallen. Er ist völlig verschwunden, und das war so beabsichtigt; durch wenigstens zwei der Flüsse finden wir aber, daß er wirklich auf dieser jetzigen Erde gewesen ist. Jehova Elohim hatte den Menschen gebildet, Jehova Elohim hatte den Garten gepflanzt. Der Fluss Gottes, um die Erde zu bewässern, hatte hier seine Quelle. Die frischen Quellen Gottes befinden sich am Orte Seiner Wonne. Der Mensch wurde dort hineingesetzt, um den Garten zu bebauen und zu bewahren. Der Mensch und die Erde befinden sich jetzt beide im Verfall.

Die zwei Bäume: Verantwortung im Gehorsam des Menschen und eine unumschränkte Quelle des Lebens

In diesem Kapitel haben wir aber insbesondere die besonderen Beziehungen des Menschen mit Gott, mit seinem Weibe (ein Vorbild von Christo und Seiner Kirche) und mit der Schöpfung; und die beiden großen Grundsätze, die dem allem betreffs des Menschen entspringen, sind in dem Garten, wohin der Mensch in Segnung gesetzt wurde, festgesetzt worden, nämlich Verantwortlichkeit im Gehorsam und eine unumschränkte Quelle des Lebens - der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen und der Baum des Lebens. In diesen zwei Dingen, in der Aussöhnung dieser beiden, liegt das Los jedes Menschen [2].

Diese Versöhnung ist ohne Christum unmöglich. Es ist die im Gesetz aufgeworfene und in Christo in Gnade beantwortete Frage. Das Gesetz stellte Leben als das Ergebnis des vollkommenen Gehorsams dessen, der Gutes und Böses kannte, hin, d. h. es machte es vom Ergebnis unserer Verantwortlichkeit abhängig. Indem Er die Folge der Verfehlung des Menschen ertrug, wird Christus (in der Kraft eines Lebens, das den Sieg über den Tod, die Folge jenes Ungehorsams, errungen hatte) zu einer für das Böse unerreichbaren Quelle des ewigen Lebens, und zwar in einer Gerechtigkeit, die vollkommen in Übereinstimmung mit einem Werke steht, das die ganze Schuld von dem, der an ihr teilhatte, wegnahm, in einer Gerechtigkeit, in der wir übrigens vor Gott, Seinem Sinne und Seiner gerechten Natur und Seinem Willen, Seiner Herrlichkeit gemäß stehen. Sein Priestertum [3] bezieht sich auf die Einzelheiten der Entfaltung dieses Lebens inmitten des Bösen, und auf den Platz der göttlichen Vollkommenheit, auf den wir durch Sein Werk gesetzt worden sind, und versöhnt unsere gegenwärtigen Schwachheiten mit unserem uns von Gott verliehenen Platz vor Ihm.

Im Garten war die Erkenntnis des Guten und Bösen noch nicht vorhanden; die Prüfung bestand darin, sich im Gehorsam einer Handlung zu enthalten, die, wenn sie nicht verboten wäre, keine Sünde war. Es war nicht ein Verbot der Sünde wie am Sinai, noch ein Anspruch auf Gutes, als Gutes und Böses bekannt waren.

Der Mensch im Gegensatz zu jedem anderen Geschöpf

Im Gegensatz zu jedem anderen Geschöpf hienieden fand der Zustand des Menschen seinen Ursprung darin, daß der Mensch, anstatt durch das bloße Wort Gottes dem Erdboden oder dem Wasser als ein lebendiges Wesen entsprungen zu sein, aus dem Staube gebildet und gestaltet wurde, und Gott stellt ihn als ein lebendiges Wesen in eine unmittelbare Beziehung zu Sich Selbst, um so mehr als er dadurch zu einem lebendigen Wesen wird, daß Gott den Odem des Lebens in seine Nase haucht.

Der Mensch steht durch seine Herkunft in unmittelbarer Beziehung zu Gott

Alle Lebewesen werden lebendige Seelen genannt, und es wird gesagt, daß sie den Odem des Lebens haben; Gott hauchte aber nicht in die Nase von einem von ihnen, auf daß sie zu lebendigen Seelen würden. Der Mensch aber war durch sein Dasein in unmittelbarer Beziehung zu Gott, da er sein Leben unmittelbar von Ihm Selbst empfing; deshalb wird er in Apostelgeschichte 17 (Apg 17, 28) das Geschlecht Gottes genannt, und bei Lukas heißt es: „(der Sohn) des Adam, (der Sohn) des Gottes“ (Lk 3, 38).

Adams Beziehung zu Gott, seiner Frau und der niederen Schöpfung

Es ist wichtig, dieses Kapitel zu betrachten, weil es in einer besonderen Weise alle Grundsätze der Beziehungen des Menschen festsetzt, sei es zu Gott, zu seinem Weibe oder zur niederen Schöpfung. Hier waren alle Dinge in ihrer eigenen Ordnung als Geschöpfe Gottes in Verbindung mit der Erde; jedoch war des Menschen Arbeit nicht das Mittel zu ihrem Wachstum und ihrer Fruchtbarkeit, noch verlieh Regen vom Himmel Fruchtbarkeit von oben. Der Dunst, der sie befeuchtete, stieg von der Erde auf, indem er durch Macht und Segen heraufgezogen wurde, er kam aber nicht hernieder. Der Mensch nahm jedoch in seiner Stellung in bezug auf Gott eine besondere ein. Der Mensch wohnte nicht im Himmel; Gott wohnte nicht auf der Erde. Gott hatte aber einen Ort besonderer Segnung und Wonne zum Wohnort des Menschen gebildet, und dort besuchte Er ihn. Aus diesem Garten, wohin er durch die Hand Gottes als Herrscher der Welt gesetzt wurde, strömten Flüsse, die die Außenwelt bewässerten und ihr das Gepräge verliehen. Auf Adam lastete die Pflicht des Gehorsams. Als das Bild Gottes auf Erden - in Abwesenheit des Bösen von seiner Natur - und als der Mittelpunkt eines weiten Systems um ihn her und dessen Verbindung mit ihm lag seine eigentliche Segnung in seiner unmittelbaren Verbindung mit Gott und in seinem Umgang mit Ihm, und zwar nach der Stellung, in die er hingestellt war.

Adams Segen ist durch Abhängigkeit und Umgang mit Gott gesichert

Sobald Gott ein Volk erlöst hatte, wohnte Er unter ihnen. Seine beständige Anwesenheit ist die Folge der Erlösung und kommt nur durch sie zustande (2. Mo 29, 46). Hier schuf, segnete und besuchte Er. Als der bewusste Mittelpunkt von allem um sich her erschaffen, hatte Adam seinen Segen und seine Sicherheit in der Abhängigkeit von Gott und im Umgang mit Ihm. Wie wir sehen werden, büßte er das ein und wurde zum begehrenden Mittelpunkt seiner eigenen Wünsche und seines Ehrgeizes, die er niemals befriedigen konnte.

Die Stellung des ersten und unschuldigen Adams

Die Stellung des unschuldigen und ersten Adam war nun: Die irdische Natur beim Menschen war in ihrer Vollkommenheit so, er stand in Beziehung zu Gott durch die Schöpfung und durch den Odem des Lebens, der in ihm als ihrem Mittelpunkt war; Genuss; eine Quelle beständigen Lebens, und eines Mittels, die Verantwortung auf die Probe zu stellen; die Quellen weltweiter Erfrischung für die Welt ringsum; und wenn er in seinem erschaffenen Zustand bleibt, in glückseligem Umgang mit Gott auf dieser Grundlage - solcherart war seine Stellung. Auf daß er hienieden nicht allein sei, sondern daß er eine Gefährtin, Gemeinschaft und den Genuss der Zuneigung haben sollte, bildete Gott - nicht noch einen Mann, denn dann wäre der eine nicht ein Mittelpunkt gewesen, sondern aus dem einen Manne selbst - sein Weib, damit die Vereinigung eine absolute und Adam das Haupt und der Mittelpunkt von allem sei. Übrigens empfängt er sie aus der Hand Gottes Selbst. Solcherart war die Natur rings um den Menschen: das, was Gott immer anerkennt und wogegen der Mensch niemals ungestraft sündigt, obwohl die Sünde alles verdorben hat; das Bild dessen, was Christus, die Kirche und das Weltall am Ende in der Kraft des gehorsamen Menschen sein werden. Bisher war alles Unschuld, es bestand kein Bewusstsein des Bösen.

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Fußnoten:

[1] Das ist Jehova Elohim, sowohl ein persönlicher Name als auch als Gottheit. Es war auch wichtig, daß Israel wissen sollte, daß ihr Gott der ursprüngliche Schöpfer von allem war. Immerhin wird dieser nur dann gebraucht, wenn besondere Wege und Beziehungen zum Menschen eingeführt werden. Die Unterscheidung zwischen Jehovitischen und Elohistischen Schriftstücken ist ein bloßes Kinderspiel, und sie entspringt einer völligen Unwissenheit der Wege und des Sinnes Gottes. Für den einen oder den anderen gibt es immer einen Grund. Elohim ist einfach Gott; obwohl selbstexistierend, ist Jehova die handelnde, herrschende Person in der Zeit, der immer Derselbe bleibt und es mit anderen zu tun hat, Der, welcher ist und war und Der da kommt.

[2] In Eden waren diese zwei Grundsätze vorhanden, Gehorsam und Leben; der Mensch versagte, lud den Tod auf sich und wurde vom Leben dort ausgeschlossen. Das Gesetz behandelte den Menschen nicht als verloren, obwohl es bewies, daß er es war, es nahm aber diese beiden Grundsätze auf und machte Leben vom Gehorsam abhängig. Christus nimmt für uns die Folge des Versagens auf dem Kreuze auf Sich, und Er ist für uns die Quelle göttlichen Lebens, und zwar in einem neuen Auferstehungszustande.

[3] Der Unterschied zwischen Priestertum und Fürsprache wird an seinem Platze bei Johannes und im Hebräerbrief behandelt. Hier bemerke ich nur, daß sich Priestertum auf Hilfe und Zugang zu Gott bezieht, Fürsprache aber auf Verfehlung.


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