Elberfelder Bible (1905) - with Strong’s numbers (GER) - Exodus - chapter 4

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

© 2011-2100
 

 

Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Elberfelder Bible (1905) - with Strong’s numbers (GER)

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Elberfelder Bible (1905) - with Strong’s numbers (GER)


1Und MoseH4872 antworteteH6030 und sprachH559 : Aber siehe, sie werdenH7200 mir nicht glaubenH539 und nicht auf meine StimmeH6963 hörenH8085; denn sie werden sagenH559 : JehovaH3068 ist dir nicht erschienen. 2Da sprachH559 JehovaH3068 zu ihm: Was ist das in deiner HandH3027? Und er sprachH559 : Ein StabH4294. 3Und er sprachH559 : WirfH7993 ihn aufH6440 die ErdeH776. Da warfH7993 er ihn auf die ErdeH776, und er wurde zur SchlangeH5175; und MoseH4872 flohH5127 vor ihr. 4Und JehovaH3068 sprachH559 zu MoseH4872 : Strecke deine HandH3027 aus und fasse sieH7971 beim Schwanze. Und er streckte seine HandH3027 aus und ergriffH270 sieH7971, und sieH2388 wurde zum StabeH4294 in seiner HandH3709 - -: 5auf daß sie glaubenH539, daß JehovaH3068 dir erschienen ist, der GottH430 ihrer VäterH1, der GottH430 AbrahamsH85, der GottH430 IsaaksH3327 und der GottH430 JakobsH3290. 6Und JehovaH3068 sprachH559 weiterH5750 zu ihm: Stecke doch deine HandH3027 in deinen BusenH2436. Und erH935 steckte seine HandH3027 in seinen BusenH2436; und erH935 zog sie herausH3318, und siehe, seine HandH3027 war aussätzigH6879 wie SchneeH7950. 7Und er sprachH559 : TueH7725 deine HandH3027 wiederH7725 in deinen BusenH2436. Und er tatH7725 seine HandH3027 wiederH7725 in seinen BusenH2436; und er zog sie ausH3318 seinem BusenH2436 heraus, und siehe, sie war wiederH7725 wie sein FleischH1320. 8Und es wird geschehen, wenn sie dir nicht glaubenH539 und nicht auf die StimmeH6963 des erstenH7223 Zeichens hörenH8085, so werden sie derH314 StimmeH6963 des anderen Zeichens glaubenH539. 9Und es wird geschehen, wenn sie selbst diesen zweiH8147 ZeichenH226 nicht glaubenH539 und nicht auf deine StimmeH6963 hörenH8085, so sollst du von dem WasserH4325 des Stromes nehmenH3947 und es auf das TrockeneH3004 gießenH8210; und das WasserH2975, das du aus dem Strome nehmenH3947 wirst, es wird zu BlutH1818 werden auf dem Trockenen. 10Und MoseH4872 sprachH559 zu Jehova: AchH994, HerrH3068! Ich bin kein MannH376 der RedeH1697, weder seit gesternH8543 noch seit vorgestern, noch seitdem du zu deinem KnechteH5650 redestH1696; denn ich bin schwerH3515 von MundH6310 und schwerH3515 von ZungeH3956. 11Da sprachH559 JehovaH3068 zu ihm: Wer hatH7760 dem MenschenH120 den MundH6310 gemachtH7760? Oder wer macht stumm oder taubH2795 oder sehend oder blindH5787? Nicht ich, JehovaH3068? 12Und nun geheH3212 hin, und ich will mit deinem MundeH6310 sein und dich lehrenH3384, was du redenH1696 sollst. 13Und er sprachH559 : AchH994, HerrH136! SendeH7971 doch, durchH3027 wen du sendenH7971 willst! 14Da entbrannte der ZornH639 JehovasH3068 wider MoseH4872, und er sprachH559 : IstH1696 nichtH2734 AaronH175, der LevitH3881, dein BruderH251? Ich weißH3045, daß er redenH1696 kann. Und siehe, er geht auch ausH3318, dir entgegenH7125; und siehtH7200 er dich, so wird er sich freuenH8055 in seinem HerzenH3820. 15Und du sollst zu ihm redenH1696 und die WorteH1697 in seinen MundH6310 legenH7760, und ich will mit deinem MundeH6310 und mit seinem MundeH6310 sein und will euch lehrenH3384, was ihr tunH6213 sollt. 16Und er soll für dich zum VolkeH5971 redenH1696; und es wird geschehen, er wird dir zum MundeH6310 sein, und du wirst ihm zum GottH430 sein. 17Und diesen StabH4294 sollst du in deine HandH3027 nehmenH3947, mit welchem du die ZeichenH226 tunH6213 sollst. 18Und MoseH4872 ging hinH3212 und kehrteH7725 zu JethroH3500, seinem SchwiegervaterH2859, zurück und sprachH559 zu ihm: Laß mich doch gehenH3212 und zu meinen BrüdernH251 zurückkehren, die in ÄgyptenH4714 sind, daß ich seheH7200, ob sieH7725 nochH5750 lebenH2416. Und JethroH3503 sprachH559 zu MoseH4872 : GeheH3212 hin in FriedenH7965! 19Und JehovaH3068 sprachH559 zu MoseH4872 in MidianH4080 : GeheH3212 hin, kehre nach ÄgyptenH4714 zurück; denn alle die MännerH582 sind gestorbenH4191, die nach deinem LebenH5315 trachtetenH1245. 20Und MoseH4872 nahmH3947 sein WeibH802 und seine SöhneH1121 und ließ sie auf EselnH2543 reitenH7392 und kehrteH7725 in das LandH776 ÄgyptenH4714 zurück; und MoseH4872 nahmH3947 den StabH4294 GottesH430 in seine HandH3027. 21Und JehovaH3068 sprachH559 zu MoseH4872 : Wenn du hinziehst, umH7725 nach ÄgyptenH4714 zurückzukehren, so siehH7200 zu, daß du alle die WunderH4159, die ich in deine HandH3027 gelegt habeH6213, vorH6440 dem PharaoH6547 tuest. Und ich, ich will sein HerzH3820 verhärten, so daß erH2388 das VolkH5971 nicht ziehenH3212 lassenH7971 wirdH7760. 22Und duH559 sollst zu dem PharaoH6547 sagenH559 : So spricht JehovaH3068 : Mein SohnH1121, mein erstgeborenerH1060, ist IsraelH3478; 23undH7971 ich sage zu dir: Laß meinen SohnH1121 ziehen, daß erH559 mir dieneH5647! Und weigerst du dichH3985, ihn ziehen zu lassenH7971, siehe, so werde ich deinen SohnH1121, deinen erstgeborenenH1060, tötenH2026. 24Und es geschah auf dem WegeH1870, in der HerbergeH4411, da fiel JehovaH3068 ihn an und suchteH1245 ihn zu tötenH4191. 25Da nahmH3947 ZipporaH6855 einen scharfen SteinH6864 und schnitt die VorhautH6190 ihres SohnesH1121 ab und warf sie an seine FüßeH7272 und sprachH559 : Fürwahr, du bistH5060 mir ein BlutbräutigamH1818! 26Da ließ er von ihm abH7503. Damals sprachH559 sie "BlutbräutigamH1818 " der BeschneidungH4139 wegen. 27Und JehovaH3068 sprachH559 zu AaronH175 : GeheH3212 hinH3212, MoseH4872 entgegenH7125 in die WüsteH4057. Und er ging hin und traf ihn am BergeH2022 GottesH430 und küßteH5401 ihn. 28Und MoseH4872 berichtete dem AaronH175 alle WorteH1697 JehovasH3068, der ihn gesandtH7971, und alle die ZeichenH226, die er ihm gebotenH6680 hatteH5046. 29Und MoseH4872 und AaronH175 gingenH3212 hin, und sie versammeltenH622 alle ÄltestenH2205 der KinderH1121 IsraelH3478. 30Und AaronH175 redeteH1696 alle die WorteH1697, welche JehovaH3068 zu MoseH4872 geredet hatteH1696, und er tatH6213 die ZeichenH226 vor den AugenH5869 des VolkesH5971. 31Und das VolkH5971 glaubteH539; und als sie hörtenH8085, daß JehovaH3068 die KinderH1121 IsraelH3478 heimgesuchtH6485 und daß er ihr ElendH6040 gesehenH7200 habe, da neigten sie sichH6915 und beteten anH7812.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 1-4

Als allgemeinen und charakteristischen Gegenstand haben wir im zweiten Buch Mose die Errettung und Befreiung des Volkes Gottes und dessen Aufrichtung als ein Volk vor Ihm, ob unter dem Gesetz oder unter der Regierung Gottes in Langmut - vor einem Gott, der, nachdem Er sie so zu Sich geführt hatte, für Sein treuloses Volk sorgte. Allerdings durften sie nicht in Seine Gegenwart treten, sondern Er bereitete ihnen einen Weg, sich Ihm in einer gewissen Entfernung zu nähern, obwohl sie versagt hatten. Der Vorhang war aber nicht zerrissen. Gott trat nicht zu ihnen hervor, noch konnten sie zu Gott hineingehen. Dies ist von der allergrößten Wichtigkeit und charakteristisch für den Unterschied gegenüber dem Christentum. Gott trat in Christo in Liebe in die Mitte der sündigen Menschen, und der Mensch ist in Gerechtigkeit zu Gott hineingegangen, und dazu ist der Vorhang von oben bis unten zerrissen. Das Gesetz forderte vom Menschen das, was er als ein Kind Adams sein sollte; das Leben wurde als eine Folge des Haltens des Gesetzes hingestellt, und es gab einen Fluch für ihn, wenn es nicht gehalten wurde. Zuerst hatte die Beziehung Gottes zu Seinem Volke in der Gnade bestanden; das blieb aber nicht so, und das Volk hat dies nie mit Einsicht erfaßt, noch begriff es die Gnade so wie solche, die sie als Sünder notwendig brauchten. Laßt uns den Lauf dieser göttlichen Unterweisungen betrachten.

Zuerst haben wir die geschichtlichen Umstände, die sich auf die Gefangenschaft Israels beziehen - die Verfolgungen, die dieses Volk ertragen mußte, und die Oberaufsicht der Vorsehung Gottes, die auf den Glauben der Eltern des Kindleins Mose antwortete und auf diese Weise die Ratschlüsse Seiner Gnade ausführte, die nicht nur das Leben des Knaben bewahrte, sondern ihn in eine hohe Stellung am Hofe des Pharao versetzte. Das, was auf Erden getan wird, tut Er Selbst. Er bereitet alles im voraus, wenn für den Menschen noch nichts zu sehen ist.

Obwohl aber die Vorsehung dem Glauben antwortet und so handelt, um die Vorsätze Gottes auszuführen und den Wandel Seiner Kinder zu überwachen, ist sie nicht die Führerin des Glaubens, obwohl Gläubige, denen es an klarem Licht mangelt, es manchmal so auffassen. Der Glaube Moses wird darin gesehen, daß er, als er im Mannesalter war, alle Vorzüge der Stellung aufgab, in die Gott ihn durch Seine Vorsehung gesetzt hatte. Die Vorsehung mag das geben (und oft tut sie das), was die Diener Gottes in vieler Hinsicht als Gefäße für ihr Werk gestaltet; sie kann aber nicht ihre Kraft in dem Werke sein. Diese zwei Gesichtspunkte sollten nicht verwechselt werden. Sie gibt das, was, wenn es aufgegeben wird, von der Echtheit des Glaubens und von der in der Seele wirkenden Kraft Gottes zeugt. Dies wird gegeben, damit es aufgegeben werden mag. Dies ist ein Teil der Zubereitung. Dieser Glaube wirkte durch Zuneigungen, die ihn an Gott fesselten und folglich auch an das Volk Gottes in Seiner Bedrängnis, und er erwies sich nicht in mancherlei Hilfe und Erleichterungen, die er ihnen in seiner Stellung wohl hätte verschaffen können, sondern er veranlaßte ihn, sich mit diesem Volke einszumachen, weil es Gottes Volk war. Der Glaube hängt Gott an und schätzt das Band, das zwischen Gott und Seinem Volk besteht, und will daran teilhaben; deshalb denkt er nicht daran, von oben herab zu begünstigen, als ob die Welt über das Volk Gottes Gewalt hätte oder imstande wäre, ihnen zum Segen zu sein. Weil dies Glaube ist, empfindet er, daß Gott Sein Volk liebt und daß Sein Volk Ihm teuer ist - es sind die Seinigen auf Erden, und gerade durch die Liebe versetzt sich der Glaube in die Lage, in der sich Sein Volk befindet. Das ist es, was Christus tat. Der Glaube folgt Ihm nur in Seiner Laufbahn der Liebe nach, wie groß die Entfernung, in der er wandelt, auch sein mag.

Wie viele Gründe hätten Mose dazu bewegen können, in der Stellung, in der er sich befand, zu bleiben, und das sogar unter dem Vorwand, mehr für das Volk ausrichten zu können, das würde aber bedeutet haben, sich auf die Macht des Pharao zu stützen, anstatt das Band zwischen dem Volke und Gott anzuerkennen. Es könnte eine von der Welt gewährte Erleichterung ergeben haben, nicht aber eine durch Gott in Seiner Liebe und Macht vollbrachte Errettung. Mose wäre viel Ungemach erspart geblieben, er hätte aber seine wahre Herrlichkeit verloren; dem Pharao wäre geschmeichelt, und seine Gewalt über das Volk Gottes wäre anerkannt gewesen; und Israel wäre in Gefangenschaft geblieben und hätte sich auf Pharao gestützt, anstatt Gott in den kostbaren und sogar herrlichen Beziehungen Seines Volkes mit Ihm anzuerkennen. Gott wäre nicht verherrlicht worden. Doch alle menschliche Überlegung und jede mit den Wegen der Vorsehung verbundene Überlegung würde Mose dazu bewogen haben, in seiner Stellung zu bleiben; der Glaube bewog ihn dazu, sie aufzugeben. Alles wäre wirklich verdorben gewesen.

Dann macht sich Mose mit dem Volke Gottes eins. Vielleicht wurde er von einer gewissen natürlichen Tätigkeit, und von den unbewußten Gewohnheiten einer Kraft, die nicht ganz und gar von oben war, begleitet; es ist aber die erste Ergebenheit, auf die der Heilige Geist als die gute und wohlannehmbare Frucht des Glaubens hinweist [1]. Dieser Glaube hätte Gott aber völliger unterwürfig sein und seinen Ausgangspunkt in Ihm allein und im Gehorsam Seinem ausdrücklichen Willen gegenüber haben sollen. In diesem Falle haben wir ein Beispiel dafür, wie der Herr oft handelt. Die Entfaltung der eifrigen Energie der Treue wird zugelassen, das Werkzeug wird aber für den Augenblick beiseite gestellt, auf daß der Dienst direkt und vollständig von Gott abhängen sollte. Sogar bei Jesu gab es etwas Ähnliches, außer daß es in Ihm keine falsche Berechnung und keinen Irrtum gab, noch daraus herrührende Wege der Vorsehung, um Ihn von diesen Dingen zu befreien. Die Vollkommenheit der inneren Lebenskraft handelte bei Ihm stets in dem Bewußtsein dessen, wer Sein Vater war, und zugleich unterwarf Er Sich Seinem Willen in den Umständen, in die Er Ihn sittlich gebracht hatte. Bei den Schriftgelehrten im Tempel erscheint der Herr aber als Sohn, und dann war er, Joseph und Maria bis zu dem von Gott festgesetzten Zeitpunkte und Wege untertan, in beiden Lagen war Er gleicherweise vollkommen. Mose, furchtsam sogar inmitten der Treue und von der Macht erschreckt, die ihm, vielleicht unbewußt, eine gewisse Gewohnheit verlieh, um energisch zu handeln (denn man fürchtet das, woraus man seine Kraft schöpft), und abgestoßen durch den Unglauben derer, zu denen ihn seine Liebe und seine Treue getrieben hatten, „denn sie verstanden ihn nicht"", floh in die Wüste; in bezug auf die Tatsache selbst ist dies ein Vorbild vom Herrn Jesu, von dem Volk, das Er liebte, verworfen.

Zwischen diesem Vorbild und dem Josephs besteht ein Unterschied. Joseph (als getötet) nimmt die Stellung Jesu ein, wie Er zur Rechten des höchsten Thrones über die Nationen erhöht ist, und schließlich empfängt er seine Brüder, von denen er abgesondert gewesen war. Seine Kinder sind für ihn ein Zeugnis seiner Segnung zu jener Zeit. Er nennt sie: Manasse („denn Gott"", sagt er, „hat mich vergessen lassen meine ganze Mühsal und das ganze Haus meines Vaters"") und Ephraim („denn Gott hat mich fruchtbar gemacht in dem Lande meines Elends""). Mose stellt uns Christum als von Seinen Brüdern abgesondert dar [2], und obwohl Zippora (wie auch das Weib Josephs) als ein Vorbild der Kirche gelten könnte, als die Braut des verworfenen Erretters während der Zeit seiner Trennung von Israel, so werden doch, was sein Herz und seine Gefühle betrifft (die in den Namen, die er seinen Kindern gibt, zum Ausdruck kommen), diese durch den Gedanken der Trennung vom Volke Israel beherrscht: seine brüderlichen Zuneigungen sind dort - seine Ruhe und sein Land sind dort. Überall sonst ist er ein Fremdling. Mose ist das Vorbild Jesu als des Befreiers Israels. Er nennt seinen Sohn Gersom, d. h. „Fremdling daselbst""; „denn"", sagte er, „ein Fremdling bin ich geworden in fremdem Lande"". Jethro stellt uns die Nationen dar, unter die Christus und Seine Herrlichkeit getrieben wurden, als Er von den Juden verworfen wurde.

Endlich aber blickt Gott auf Sein Volk, und Er gibt nicht nur den Glauben, der sich mit Seinem Volke einsmacht, sondern Er entfaltet die Kraft, die sie errettet. Dieser Mose, der als Fürst und als Richter verworfen wurde, muß jetzt inmitten Israels und der Welt als ein Fürst und ein Erretter erscheinen.

Stephanus gebrauchte diese zwei Beispiele, um die Gewissen des Synedriums ihrer ähnlichen und noch größeren Sünde im Falle Christi zu überführen.

Gott - der Mose scheinbar in der Macht seiner Feinde gelassen hatte, ohne seinen Glauben anzuerkennen - tut Sich ihm nun kund, wo er allein ist, um ihn zu senden, Israel zu erretten und die Welt zu richten.

Als praktische Lebensgeschichte betrachtet, ist dieses Entsenden Moses in die Wüste und sein langes Verweilen dort voller Unterweisung. Gott zeigt Sich uns als Der, der die Hoffnung des Fleisches vernichtet und seine Kraft demütigt. Aus dem adoptierten Sohne eines Königs macht Er unter dem Schutz eines Fremdlings einen Hirten, und dies vierzig Jahre lang, bevor er das Werk Gottes unternehmen kann, und zwar damit das Werk ein Werk des Gehorsams und die Kraft die Kraft Gottes sei; die Hoffnung Moses und die Zuneigung seines Herzens mußten sich diese ganze lange Zeit abwartend verhalten. Keine menschliche Lösung war zu sehen.

Gott aber war jetzt im Begriff, Sich unter dem Namen Jehova zu offenbaren. Er war mit den Vätern unter dem Namen: Gott, der Allmächtige, in Beziehung getreten. Das war es, was sie brauchten, und dies war Seine Herrlichkeit während ihrer Pilgrimschaft. Jetzt nimmt Er einen Namen in Beziehung zu Seinem Volke an, der eine beständige Beziehung zu ihnen bedeutet und in der Er, da sie in Ihm Selbst aufgerichtet ist, in Ihm, welcher Derselbe ist gestern, heute und auf ewig, in Treue das vollbringt, was Er in Gnade und in Verheißung begonnen hatte, indem Er die ganze Zeit zeigte, was Er in Langmut und in Heiligkeit in Seiner Regierung inmitten Seines Volkes ist. Für uns nennt Er Sich Vater, und Er handelt uns gegenüber gemäß der Macht dieses gepriesenen Namens für unsere Seelen [3].

Jehova ist aber nicht der erste Name, den Er bei Seinen Mitteilungen an Sein Volk durch die Mittlerschaft Moses gebraucht. Zuerst stellt Er Sich als solcher dar, der Sich um ihrer Väter willen für sie interessiert, deren Gott Er war. Er sagt ihnen, daß ihr Geschrei Ihn erreicht hätte; Er hatte ihr Elend gesehen, und Er war herabgekommen, um sie zu befreien. Ein ergreifender Ausdruck der Gnade Gottes! Daraufhin sendet Er Mose zu Pharao, um sie aus Ägypten heraufzuführen.

Aber wehe! wenn sich die fleischliche Energie nicht mit dem Gehorsam vermischt und wenn nichts anderes als diese Energie da ist, dann ist es etwas Armseliges für das menschliche Herz. Die fleischliche Energie, mit der Mose den Ägypter erschlagen hatte, war jetzt weg, und wo Gott Mose beruft, um der Errettung Seines Volkes willen nach Ägypten zu gehen, da macht Mose Einwände. Daraufhin gibt Gott ein Zeichen, um zu zeigen, daß Er mit ihm sein wird, ein Zeichen aber, das sich erst nach dem Gehorsam Moses erfüllen sollte und das ihn kräftigen und dessen er sich erfreuen sollte, wenn er gehorcht haben würde.

Mose macht noch immer Schwierigkeiten, auf die Gott in Gnade antwortet, bis diese Schwierigkeiten nicht mehr Schwachheit sind, sondern eher zum Wirken seines Eigenwillens im Unglauben werden. Dazu neigt nämlich Nachsicht bei Schwachheit. Bei der Sendung, die Gott dem Mose anvertraut, tut Er Seinen Namen „Ich bin"" kund. Gleichzeitig aber, während Er kundtut, daß Er ist, der Er ist, nimmt Er für immer als Seinen Namen auf Erden den Namen des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs an: ein wichtiger Grundsatz in bezug auf die Wege Gottes. „Ich bin"" ist Sein eigener eigentlicher Name, wenn Er Sich offenbart; in bezug aber auf Seine Regierung der Erde oder auf Seine Beziehung zu ihr ist Sein Name, d. h. der, unter dem alle Geschlechter Seiner gedenken sollen: der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Dies gab Israel - jetzt unter diesem Namen von Gott besucht und aufgenommen - einen außerordentlichen Platz.

In Abraham hatte Gott erstmalig einen herausgerufen, als erstem gab Er ihm Verheißungen. Er war der erste, der öffentlich berufen wurde, sich von der Welt abzusondern, so daß Gott Sich sein Gott nannte. Er nennt Sich niemals der Gott Abels oder Noahs, obwohl Er natürlich im allgemeinen Sinne der Gott eines jeden Heiligen ist. Der Glaube selbst wird hier erstmalig als der Weg der Gerechtigkeit bezeichnet. Beim Richten der Schlange hatte Gott in Eden den endgültigen Sieg des verheißenen Samens angekündigt. In Abel hatte Er gezeigt, was eine wohlannehmbare Opfergabe von einem Sünder war - nicht die Früchte seiner Mühe unter Gericht, sondern das Blut, das die Gnade Gottes ihm gegeben hatte und das seiner Not entsprach. Das begründete eine Gerechtigkeit, in welcher der stand, der durch das dargebrachte Opfer zu Gott kam, und von der er selbst ein Zeugnis hatte, und die durch seine Opfergabe, d. h. durch Christum Selbst, gemessen wurde [4]. In Henoch sehen wir einen klaren und absoluten Sieg über den Tod und ein Entrücken von der Erde weg, da Gott ihn nahm; in Noah ist es die Errettung durch Gericht, als die Welt gerichtet wurde. Dann begann eine neue Welt und ein Aufheben des Fluches der Erde durch den lieblichen Geruch des Opfers, und es wurde ein Bund errichtet, um sie vor irgendeiner zukünftigen Vernichtung durch Wasser zu bewahren. Nach dem Gericht über Babel haben wir aber in Abraham einen, der aus der Welt, die jetzt anderen Göttern huldigt, herausgerufen und in eine abgesonderte und unmittelbare Beziehung zu Gott gebracht wird, und es werden ihm Verheißungen gegeben - eine Person, dazu berufen, der Gegenstand und der Bewahrer der Verheißungen Gottes zu sein. Das gab ihm einen ganz besonderen Platz. Gott war sein Gott. Als Erbe der Verheißungen hatte er einen von der ganzen Welt abgesonderten Platz bei Ihm. Er ist die Wurzel aller Erben der Verheißungen. Christus Selbst kommt als Same Abrahams, der auch der Vater aller Treuen in bezug auf die Erde ist, Israel ist die verheißene Nation unter diesem Titel. Was die Erwählung betrifft, sind sie Geliebte um der Väter willen. Folglich würde Gott sie jetzt in diesem Namen, als Seinem ewigen Gedächtnis, erretten. Gleichzeitig sagt Gott voraus, daß Pharao das Volk nicht ziehen lassen würde, Er nimmt aber deutlich den Boden Seiner Autorität und Seiner Rechte auf das Volk ein und Seiner rechtmäßigen Forderung an Pharao, daß er sie anzuerkennen hat. Auf seine Weigerung hin, dies zu tun, würde er durch die Macht Gottes gerichtet werden.

Mose erhebt immer noch Einwände, und Gott gibt ihm wieder Zeichen, bemerkenswerte Zeichen. Die zwei ersten scheinen mir in ihrer Art Vorbilder zu sein, das erste von der Sünde und ihrer Heilung; das zweite von der Macht, die satanisch geworden ist, zurückgenommen und zum Stabe Gottes wird, und sie stellt dann das dar, was erfrischt, was von Gott kommt, und was Gericht und Tod geworden war. Wir müssen hier aber den Unterschied beachten zwischen dem, was Mose gegeben wurde, und dem, was in Ägypten geschah. Hier in den zwei persönlichen Zeichen ist erstens Wiederherstellung (der Aussatz wird geheilt), und dann wird die Macht, vor der Mose floh, zum Stabe Gottes in seiner Hand. Daß das Wasser zu Blut wird, ist einfach Gericht. In Ägypten wurde das erste nicht gefunden, er handelte dort für Gott, es gab aber eine viel weitere Entfaltung der letzten beiden Zeichen. Die persönliche Heilung, d. h. die Beseitigung der Sünde, gab es überhaupt nicht, Aber Macht vernichtet alle Entfaltung der satanischen Macht völlig, und die angebetete Quelle des Reichtums für das Fleisch und die Welt wurde für sie zum Tod und Gericht. Mose aber weigerte sich immer noch, und der Zorn Jehovas entbrannte wider ihn, doch handelt Er in Gnade, doch auf eine für Mose demütigende Weise, dem Er nun Aaron, seinen Bruder, zugesellt, den Er schon dazu vorbereitet hatte und der ihm aus Ägypten entgegenkam, denn die Torheit Seiner Kinder, während sie zu ihrer Schande und zu ihrem Verlust gereicht, führt zu der Erfüllung der Vorsätze Gottes.

Welcher Art die Macht des Erretters auch sein mag, es ist erforderlich, daß die Beschneidung bei dem gefunden werde, der sich für die Errettung interessiert und der als Werkzeug der Errettung gebraucht wird; denn der Heiland-Gott ist ein Gott der Heiligkeit; es geschieht in Heiligkeit, und indem die Sünde gerichtet wird, daß Er errettet; und da Er in Heiligkeit handelt, duldet Er keine Sünde in denen, die Mitarbeiter für Ihn sind, mit denen Er in Berührung ist; denn Er kommt im Gericht von Seinem Platze hervor. Für uns handelt es sich darum, der Sünde tot zu sein - um die wahre Beschneidung; unser Mose ist ein Blutehemann der gegenüber, die es mit ihm zu tun hat. Im Kampf wider Satan kann Gott das Fleisch nicht gebrauchen. Er kann es Selbst nicht dulden, denn Er ist an Seinem Platz zu Gericht. Auch Satan möchte Macht über das Fleisch haben, und zwar zu Recht; deshalb tötet es Gott Selbst, und dies ist für uns auf dem Kreuze getan worden, wo Der, welcher Sünde nicht kannte, für uns zur Sünde gemacht worden ist (vgl. Rö 8, 3). Und es ist Sein Wille, daß dies auch in uns vollbracht werde. Dies ist von denen wahr, die die Versammlung ausmachen, sie können sich für tot halten. Wir tragen stets das Sterben des Herrn Jesu am Leibe umher [5]. In einer Weise wird es beim Gericht am letzten Tage augenscheinlicher wahr sein, wo der Herr mit allem Fleisch rechten wird und wo Er Sich mit denen einsmachen wird, die geistlich an der Gemeinschaft der Leiden Christi nicht teilgenommen haben, was der Platz des Christen ist. Gott wird Jerusalem durch den Geist des Feuers reinigen.

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Fußnoten:

[1] Hebräer 11, 24-26. Dies ist oft bei den Kindern Gottes der Fall; treu in ihren Grundsätzen und Wünschen, sind sie mit dem eigenen „Ich“ und seiner Kraft nicht zu Ende. Das ist fürwahr immer der Fall, bis das „Ich“ restlos gerichtet und erkannt und sozusagen von Christo verdrängt wird, so daß einfach der Wille Gottes getan wird. Die Welt ist aber immer stärker als die Kraft des Christen nach dem Fleische.

[2] Sinnbildlich kam er zu den Seinigen, und sie verwarfen ihn (siehe später). Stephanus betont das moralisch (Apg 7); und so ist Christus von Seinen Brüdern in der Welt abgesondert, bis Er in Macht zurückkehrt.

[3] Vergleiche Matthäus 5 und Johannes 17. Sein Name im Tausendjährigen Reich ist: der Höchste. Siehe den interessanten Zusammenhang dreier dieser Namen in Psalm 91. Der Name Vater wird in den Psalmen nicht gefunden: der Sohn hat ihn geoffenbart. Die anderen drei sind mit der Erde und mit der Regierung der Welt verbunden. „Vater“ gibt uns bei Gott den Platz von Söhnen und stellt uns in dieselbe Beziehung zu Gott, in der Christus Selbst bei Ihm steht, und wenn die Zeit kommt, sollen wir Ihm gleich und Erben Gottes sein.

[4] Man beachte in Hebräer 11, daß es sich nicht um die göttliche Gabe des Christus für uns handelt, sondern darum, daß man im Glauben durch Ihn zu Gott kommt.

[5] In Kolosser 3 finden wir das Urteil Gottes über den, in dem Christus ist (vgl. Rö 8, 10); in Römer 6 betrachtet es der Glaube so; in 2. Korinther 4 wird es praktisch verwirklicht. Gott prüft den Glauben, um die Seele in ihm zu festigen. Siehe 2. Korinther 1 und 4.


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