Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).
Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.
Diviš Libor URL: www.obohu.cz E-mail: infoobohu.cz Skype: libordivis
1 דִּ֭בְרֵיH1697 לְמוּאֵ֣לH3927 מֶ֑לֶךְH4428 מַ֝שָּׂ֗אH4853 אֲֽשֶׁרH834 ־ יִסְּרַ֥תּ/וּH3256 אִמּֽ/וֹH517 ׃
2 מַהH4100 ־ בְּ֭רִ/יH1248 וּ/מַֽהH4100 ־ בַּרH1248 ־ בִּטְנִ֑/יH990 וּ֝/מֶהH4100 בַּרH1248 ־ נְדָרָֽ/יH5088 ׃
3 אַלH408 ־ תִּתֵּ֣ןH5414 לַ/נָּשִׁ֣יםH802 חֵילֶ֑/ךָH2428 וּ֝/דְרָכֶ֗י/ךָH1870 לַֽ/מְח֥וֹתH4229 מְלָכִֽיןH4428 ׃
4 אַ֤לH408 לַֽ/מְלָכִ֨יםH4428 ׀ לְֽמוֹאֵ֗לH3927 אַ֣לH408 לַֽ/מְלָכִ֣יםH4428 שְׁתוֹH8354 ־ יָ֑יִןH3196 וּ֝/לְ/רוֹזְנִ֗יםH7336 אוH176 אֵ֣יH335 שֵׁכָֽרH7941 ׃
5 פֶּןH6435 ־ יִ֭שְׁתֶּהH8354 וְ/יִשְׁכַּ֣חH7911 מְחֻקָּ֑קH2710 וִֽ֝/ישַׁנֶּהH8138 דִּ֣יןH1779 כָּלH3605 ־ בְּנֵיH1121 ־ עֹֽנִיH6040 ׃
6 תְּנוּH5414 ־ שֵׁכָ֣רH7941 לְ/אוֹבֵ֑דH6 וְ֝/יַיִןH3196 לְ/מָ֣רֵיH4751 נָֽפֶשׁH5315 ׃
7 יִ֭שְׁתֶּהH8354 וְ/יִשְׁכַּ֣חH7911 רִישׁ֑/וֹH7389 וַ֝/עֲמָל֗/וֹH5999 לֹ֣אH3808 יִזְכָּרH2142 ־ עֽוֹדH5750 ׃
8 פְּתַחH6605 ־ פִּ֥י/ךָH6310 לְ/אִלֵּ֑םH483 אֶלH413 ־ דִּ֝֗יןH1779 כָּלH3605 ־ בְּנֵ֥יH1121 חֲלֽוֹףH2475 ׃
9 פְּתַחH6605 ־ פִּ֥י/ךָH6310 שְׁפָטH8199 ־ צֶ֑דֶקH6664 וְ֝/דִ֗יןH1777 עָנִ֥יH6041 וְ/אֶבְיֽוֹןH34 ׃
10 אֵֽשֶׁתH802 ־ חַ֭יִלH2428 מִ֣יH4310 יִמְצָ֑אH4672 וְ/רָחֹ֖קH7350 מִ/פְּנִינִ֣יםH6443 מִכְרָֽ/הּH4377 ׃
11 בָּ֣טַחH982 בָּ֭/הּ לֵ֣בH3820 בַּעְלָ֑/הּH1167 וְ֝/שָׁלָ֗לH7998 לֹ֣אH3808 יֶחְסָֽרH2637 ׃
12 גְּמָלַ֣תְ/הוּH1580 ט֣וֹבH2896 וְ/לֹאH3808 ־ רָ֑עH7451 כֹּ֝֗לH3605 יְמֵ֣יH3117 חַיֶּֽי/הH2416 ׃
13 דָּ֭רְשָׁהH1875 צֶ֣מֶרH6785 וּ/פִשְׁתִּ֑יםH6593 וַ֝/תַּ֗עַשׂH6213 בְּ/חֵ֣פֶץH2656 כַּפֶּֽי/הָH3709 ׃
14 הָ֭יְתָהH1961 כָּ/אֳנִיּ֣וֹתH591 סוֹחֵ֑רH5503 מִ֝/מֶּרְחָ֗קH4801 תָּבִ֥יאH935 לַחְמָֽ/הּH3899 ׃
15 וַ/תָּ֤קָםH6965 ׀ בְּ/ע֬וֹדH5750 לַ֗יְלָהH3915 וַ/תִּתֵּ֣ןH5414 טֶ֣רֶףH2964 לְ/בֵיתָ֑/הּH1004 וְ֝/חֹ֗קH2706 לְ/נַעֲרֹתֶֽי/הָH5291 ׃
16 זָמְמָ֣הH2161 שָׂ֭דֶהH7704 וַ/תִּקָּחֵ֑/הוּH3947 מִ/פְּרִ֥יH6529 כַ֝פֶּ֗י/הָH3709 נטעH5193 נָ֣טְעָהH5193 כָּֽרֶםH3754 ׃
17 חָֽגְרָ֣הH2296 בְ/ע֣וֹזH5797 מָתְנֶ֑י/הָH4975 וַ֝/תְּאַמֵּ֗ץH553 זְרֹעוֹתֶֽי/הָH2220 ׃
18 טָ֭עֲמָהH2938 כִּיH3588 ־ ט֣וֹבH2896 סַחְרָ֑/הּH5504 לֹֽאH3808 ־ יִכְבֶּ֖הH3518 ב/לילH3915 בַ/לַּ֣יְלָהH3915 נֵרָֽ/הּH5216 ׃
19 יָ֭דֶי/הָH3027 שִׁלְּחָ֣הH7971 בַ/כִּישׁ֑וֹרH3601 וְ֝/כַפֶּ֗י/הָH3709 תָּ֣מְכוּH8551 פָֽלֶךְH6418 ׃
20 כַּ֭פָּ/הּH3709 פָּרְשָׂ֣הH6566 לֶ/עָנִ֑יH6041 וְ֝/יָדֶ֗י/הָH3027 שִׁלְּחָ֥הH7971 לָֽ/אֶבְיֽוֹןH34 ׃
21 לֹאH3808 ־ תִירָ֣אH3372 לְ/בֵיתָ֣/הּH1004 מִ/שָּׁ֑לֶגH7950 כִּ֥יH3588 כָלH3605 ־ בֵּ֝יתָ֗/הּH1004 לָבֻ֥שׁH3847 שָׁנִֽיםH8144 ׃
22 מַרְבַדִּ֥יםH4765 עָֽשְׂתָהH6213 ־ לָּ֑/הּ שֵׁ֖שׁH8336 וְ/אַרְגָּמָ֣ןH713 לְבוּשָֽׁ/הּH3830 ׃
23 נוֹדָ֣עH3045 בַּ/שְּׁעָרִ֣יםH8179 בַּעְלָ֑/הּH1167 בְּ֝/שִׁבְתּ֗/וֹH3427 עִםH5973 ־ זִקְנֵיH2205 ־ אָֽרֶץH776 ׃
24 סָדִ֣יןH5466 עָ֭שְׂתָהH6213 וַ/תִּמְכֹּ֑רH4376 וַ֝/חֲג֗וֹרH2289 נָתְנָ֥הH5414 לַֽ/כְּנַעֲנִֽיH3669 ׃
25 עֹזH5797 ־ וְ/הָדָ֥רH1926 לְבוּשָׁ֑/הּH3830 וַ֝/תִּשְׂחַ֗קH7832 לְ/י֣וֹםH3117 אַחֲרֽוֹןH314 ׃
26 פִּ֭י/הָH6310 פָּתְחָ֣הH6605 בְ/חָכְמָ֑הH2451 וְ/תֽוֹרַתH8451 ־ חֶ֝֗סֶדH2617 עַלH5921 ־ לְשׁוֹנָֽ/הּH3956 ׃
27 צ֭וֹפִיָּהH6822 הֲלִיכ֣וֹתH1979 בֵּיתָ֑/הּH1004 וְ/לֶ֥חֶםH3899 עַ֝צְל֗וּתH6104 לֹ֣אH3808 תֹאכֵֽלH398 ׃
28 קָ֣מוּH6965 בָ֭נֶי/הָH1121 וַֽ/יְאַשְּׁר֑וּ/הָH833 בַּ֝עְלָ֗/הּH1167 וַֽ/יְהַֽלְלָ/הּH1984 ׃
29 רַבּ֣וֹתH7227 בָּ֭נוֹתH1323 עָ֣שׂוּH6213 חָ֑יִלH2428 וְ֝/אַ֗תְּH859 עָלִ֥יתH5927 עַלH5921 ־ כֻּלָּֽ/נָהH3605 ׃
30 שֶׁ֣קֶרH8267 הַ֭/חֵןH2580 וְ/הֶ֣בֶלH1892 הַ/יֹּ֑פִיH3308 אִשָּׁ֥הH802 יִרְאַתH3373 ־ יְ֝הוָ֗הH3068 הִ֣יאH1931 תִתְהַלָּֽלH1984 ׃
31 תְּנוּH5414 ־ לָ֭/הּ מִ/פְּרִ֣יH6529 יָדֶ֑י/הָH3027 וִֽ/יהַלְל֖וּ/הָH1984 בַ/שְּׁעָרִ֣יםH8179 מַעֲשֶֽׂי/הָH4639 ׃
In den Kapiteln 10 - 30 finden wir ins einzelne gehende Belehrungen für solche, die ein aufmerksames Ohr haben, um die Schlingen, in welche die Einfältigen fallen können, zu vermeiden; zugleich wird uns für viele Fälle der Pfad gezeigt, den man verfolgen sollte, sowie die Folgen des Tuns der Menschen: mit einem Wort das, was die Weisheit im einzelnen kennzeichnet, was für den Menschen Klugheit, für die Kinder Gottes göttliche Einsicht genannt werden kann. Daneben finden wir die Ergebnisse der Regierung Gottes, welcherlei Erscheinungen auch für den Augenblick da sein mögen. Es ist gut, daran zu denken, daß es sich in diesem Buche nicht um Erlösung oder Versöhnung handelt; es stellt uns einen Wandel dar, welcher der Weisheit der Regierung Gottes entspricht.
Das letzte Kapitel schildert den der Weisheit entsprechenden Charakter eines Königs und das, was ein wackeres Weib in ihrem Hause kennzeichnet. Der König erlaubt sich nichts von dem, was infolge der Befriedigung seiner Lüste sein sittliches Unterscheidungsvermögen verdunkeln und ihn dadurch zur Regierung unfähig machen würde. Bei dem Weibe sehen wir den ausdauernden und hingebenden Fleiß, der das Haus mit Gütern füllt, seinen Bewohnern Ehre bringt und all die Sorgen und Kümmernisse beseitigt, welche durch Faulheit hervorgebracht werden. Die bildliche Bedeutung dieser beiden besonderen Charaktere ist so offenkundig, daß sie einer weiteren Erklärung kaum bedürfen. Das Beispiel des Weibes ist, was den Geist der Sache betrifft, von großem Nutzen für jemand, der in der Versammlung tätig ist.
Obwohl in diesem Buche die durch die Furcht Jehovas erzeugte Weisheit nur auf diese Welt angewandt wird, ist es doch gerade aus diesem Grunde von großem Nutzen für den Christen, der in Anbetracht seiner himmlischen Vorrechte mehr oder weniger die fortwährende Regierung Gottes vergessen könnte. Es ist für den Christen sehr wichtig, der Furcht Jehovas und der Wirkung der Gegenwart Gottes auf die Einzelheiten seines Verhaltens stets eingedenk zu sein. Und ich wiederhole, was ich im Anfang sagte, daß es eine große Gnade ist, wenn Gott Sich herabläßt, die göttliche Weisheit auf all die Einzelheiten des menschlichen Lebens inmitten der Verwirrung anzuwenden, welche durch die Sünde eingeführt worden ist. Beschäftigt mit himmlischen Dingen, ist der Christ weniger imstande, durch eigene Erfahrung den Faden zu finden, der ihn durch das Labyrinth des ihn umringenden Bösen hindurchleiten kann. Gott hat daran gedacht und hat als ersten Grundsatz für uns niedergelegt, „weise zu sein zum Guten und einfältig zum Bösen"". So mag ein Christ das Böse nicht kennen (wenn das bei einem Weltmenschen so wäre, würde er hineinfallen) und es doch durch seine Kenntnis des Guten vermeiden. Die Weisheit Gottes gibt ihm diese Kenntnis, und die Regierung Gottes trägt Vorsorge für alles übrige. Nun, in den Sprüchen finden wir diese Dinge grundsätzlich und auf Einzelheiten angewandt. Ich habe mich nicht weiter bei dem bildlichen Charakter der Formen des Bösen aufgehalten; sie sind mehr Grundsätze als bildliche Darstellungen. Dem gewalttätigen Menschen der letzten Tage begegnen wir beständig in den Psalmen, und Babylon ist die volle Verwirklichung des Weibes, das die Einfältigen in ihre Schlingen zieht und sie zum Tode hinabführt; geradeso wie Christus die vollkommene Weisheit Gottes ist, die zum Leben führt. Doch diese beiden Dinge, die das Böse offenbaren (Gewalttat und sittliches Verderben), kommen zu allen Zeiten seit dem Sündenfall aus dem Herzen des Menschen hervor; nur haben wir gesehen, daß es eine tätige Entfaltung der Listen des bösen Weibes gibt, die ihr eigenes Haus besitzt und ihre eigenen Vorbereitungen trifft. Es ist nicht einfach dem Grundsatz nach sittliches Verderben vorhanden, sondern es ist ein geordnetes System daraus geworden, ähnlich wie es bei der Weisheit der Fall ist.