Reina Valera 1909 - with Strong number (ESP) - Exodus - chapter 10

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Informace o Studijní on-line bibli (SOB) (CZ)

   Aplikace, kterou právě používáte, je biblický program Studijní on-line bible (dále jen SOB) verze 2. Jedná se prozatím o testovací verzi, která je oproti původní verzi postavena na HTML5, využívá JavaScriptovou knihovnu JQuery a framework Bootstrap. Nová verze přináší v některých ohledech zjednodušení, v některých ohledech je tomu naopak. Hlavní výhodou by měla být možnost využívání knihovny JQuery pro novou verzi tooltipů (ze kterých je nově možné kopírovat jejich obsah, případně kliknout na aktivní odkazy na nich). V nové verzi by zobrazení překladů i vyhledávek mělo vypadat "profesionálněji", k dispozici by měly být navíc např. informace o modulech apod. Přehrávač namluvených překladů je nyní postaven na technologii HTML5, tzn., že již ke svému provozu nepotřebuje podporu Flash playeru (který již oficiálně např. pro platformu Android není k dispozici, a u kterého se počítá s postupným všeobecným útlumem).

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Information about the "Online Bible Study" (SOB) (EN)

   Application you're using is a biblical program Online Bible Study (SOB), version Nr. 2. This is yet a testing release, which is (compared to the previous version) based on HTML5, uses JQuery JavaScript library and Bootstrap framework. The new version brings in some aspects simplifications. The major advantage should be the possibility of using JQuery for the new version tooltips (from which it is now possible to copy their content, or click on active hyperlinks). In the new version are also available informations about the modules and the like. The player of the narrated translations is now HTML5 powered (he does not need Flash player). I hope, that the new features will be gradually added.

 

 

 

Kontakt

(kontaktné informácie - contact info - Kontaktinformationen - контактная информация - informacje kontaktowe - información de contacto - πληροφορίες επικοινωνίας)

 

Diviš Libor
URL: www.obohu.cz
E-mail: infoobohu.cz
Skype: libordivis

 

 

 

Reina Valera 1909 - with Strong number (ESP)

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Guestbook



 

 



hudson   (27.1.2024 - 14:55)
E-mail: hudsonpotgmail.com
Hello, I would like to contact developers to tell me where I can get "portuguese almeida revised and updated (with strong’s numbers)" because I want to make a website for studies. Please, for the growth of the kingdom of God.

Lukáš Znojemský   (21.9.2022 - 09:55)
Rád tuto stránku navštěvuji a učím se z ní v posledních týdnech. Velmi mi pomohla jazykově a přiblížila mi význam některých veršů, jejichž plný význam nebo zabarvení bylo ztraceno v překladu. "Obsluha" (tady se za výraz velmi omlouvám) je pohotová a technicky znalá. Velmi doporučuji.

Carola Teach   (14.6.2022 - 19:43)
E-mail: carola24681gmail.com
Hallo Libor Vielen Dank für den Hinweis. Die kroatische Bibel reicht. Soweit ich eine Freundin verstand, ist bosnisch und kroatisch das gleiche und serbisch ähnlich, war ja früher auch ein Land, Jugoslawien , nur das eben da zwischen islamischen und traditionell christlichen Streit von aussen reingebracht und geschürrt wurde. Ich leite die kroatische Bibelsuche gleich weiter Einige können lesen, einige nicht und so ist das Super installiert, das man die Bibel auch auf Audio stellen kann. Toll ist es, das auch die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel in deutsch dabei ist, denn da finde ich vieles, speziell Psalm 91 als Beispiel authentischer formuliert, als in allen anderen deutschen Bibeln. Das jüdische Neue Testament von David H. Stern habe ich auch, aber die Nafterli Herz Tur-Sinai Bibel ist mir persönlich sehr wichtig. Vielen Dank Libor für diese kompakte Internet Webseiten- Arbeit für den Herrn, uns sein noch besser studieren und weiter geben zu können Shalom .

CarolaTeach   (14.6.2022 - 12:32)
E-mail: carola24681gmail.com
Wer hat diese Seite ermöglicht und wer wartet diese Seiteund bezahlt die Website Kosten ? Mit dieser Website dient ihr Gott dem Vater zum Bau der Gemeinde Gottes. Und wir wurden im Buch Korinther aufgerufen, da wo wir genährt werden, auch zu unterstützen. Ich bitte den Admin dieser Seite, mir per email die Kontonummer mitzuteilen, dass ich mit Gaben mtl.segnen kann und nicht nur fromme Sprüche loslasse, denn seit kurzem bekam ich den Link dieser Seite und arbeite sehr gerne auf dieser Seite und gebe den Link weiter. Bitte das sich der Webseitengründer meldet. Danke.

Herzlichen Dank für Ihr Angebot. Aber ich brauche Ihre Hilfe nicht, ich leide nicht an Mangel :-) Wenn Sie helfen möchten, helfen Sie bitte jemandem in Ihrer Nähe.    Libor

Carola Teach   (14.6.2022 - 12:12)
E-mail: carola24681gmail.com
Vielen Dank für diese Möglichkeit Bibel-Ausgaben vergleichen zu können. Eine sehr gut aufgebaute Strukturierung und sehr bedien- freundlich. Ich hätte eine Bittende Frage. Habt Ihr auch die bosnische Bibel oder besteht da Möglichkeit, auch für Bosnieer, Kroaten, Serben die bosnische Bibel hier zu hinterlegen. Ich habe seit 2015 sehr viel Kontakt zu Bosnierer , Kroaten, Serben und Albanern Kosovo und muß Bibelstellen immer auf google übersetzen, um ihnen die Bibel näher zu bringen, was sie dankbar annehmen, aber bei Google habe ich nie die Sicherheit, dass die Übersetzung gut geprüft ist. Kommen auch Bibeln als bosnisch - und albanische Bibeln hinzu ? Danke

Außer der bosnischen Bibel ist alles, was benötigt wird, bereits hier in der SOB (Studien Online Bible) enthalten. Diese Übersetzungen sind im Abschnitt "Andere europäische Übersetzungen" zu finden. Serbische Bibel (Kyrillisch), Serbische Bibel (Đuro Daničić, Vuk Karadžić - 1865), Albanian Bibel und Kroatische Bibel. Sie können die bosnische Bibel im PDF-Format HIER herunterladen.    Libor

Joe   (4.3.2021 - 17:49)
E-mail: joe.jace.mail.de
Hallo und vielen Dank für die hilfreiche Suchfunktion bei den hebräischen Bibeln – ich benutze sie seit Jahren zur Überprüfung der masoretischen Zählungen von Wortpaaren. Ein Schreibfehler am Ende von Josua 11,16 (Elberfelder 1905) "und das ebirge Israel und seine Niederung", es müsste heißen "und das Gebirge Israel und seine Niederung". Grüße aus Zittau / Sachsen

Danke. Natürlich hast du recht - ich habe es bereits behoben.    Libor

Josef   (4.2.2021 - 15:51)
E-mail: pepas74seznam.cz
Tak tohle mě velmi potěšilo. Je to dobře ovladatelné na rozdíl od jiných zdrojů. Děkuji moc! :)

Lukáš   (24.11.2020 - 10:02)
E-mail: lukasnemecek536gmail.com
Chyba v textu Kat. lit. překlad. Zjevení 11, 10. protože tito dva poroci jim způsobili hodně trápení.

Zdeněk Staněk   (22.8.2020 - 14:36)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
Chybí 'ě': http://obohu.cz/csp.php?k=2Te&kap=3&v=4

Vskutku. Již jsem to opravil.    Libor

Ani Gallert   (4.7.2018 - 16:24)
E-mail: cactus.gomeragmail.com
Vielen, vielen Dank für diese Seite (und dass wir sie kostenfrei nutzen können)! Sie ist sehr gut gemacht und eröffnet beim Bibelstudium völlig neue Einblicke! Eine dringende Frage habe ich zur Adolf Ernst Knoch Bibel - die Begriffe, die kursiv und hell in den Versen dargestellt sind - bedeuteten diese, die Worte wurden von Knoch hinzugefügt, weil im Original nicht mehr erhalten? Oder wie ist das zu verstehen? Vielen Dank und Gottes Segen, Ani

Hallo, Ani. Kursiv und hell - das sind die Worte, die nicht im Originaltext sind, aber sie sind wichtig für das richtige Verständnis. Sie können es im VERGLEICHS-MODUS gut sehen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Münchener Neues Testament an...     Libor

Andreas Boldt   (27.2.2018 - 05:41)
E-mail: andyp1gmx.net
Ich habe diese Seite gefunden um einfach Bibel online zu benutzen in verschiedenen Sprachen - ich bin überzeugt das Gott sein Wort bewahrt hat in allen Sprachen. Und weiß bis zum Ende hin wird sein Wort leuchten. "Denn mein Wort wird nicht leer zu mir zurückkehren..." - Gottes Segen für die segensreiche Arbeit die ihr tut. Leider kann ich kein Tscheschisch aber habe auch Bekannte in der Slowakei und bin Euch sehr verbunden im Sinne des Protestantismus. Ich benutze die Bibel jeden Tag. Andreas Boldt

Ich danke Ihnen, Andreas. Diese Anwendung ist viel mehr als nur eine Online-Bibel. Versuchen Sie bitte herauszufinden, welche Optionen und Funktionen SOB anbietet... (Anleitung) Libor

Juraj Kaličiak   (5.2.2018 - 11:06)
E-mail: juro.kaliciakgmail.com
Nech Vám pán odplatí Jeho spôsobom, toto je nejlepšia verzia práce s Božím slovom. Vyhladávanie, režim porovnávania sú skvelé. Pracujem s touto stránkou už celé roky a cítim povinnosť povzbudiť autorov, že je toto určite požehnaná práca. Veľa to používam aj na mobile, ako rýchlu online bibliu. Oceňujem odvahu vydania prekladu Jozefa Roháčka v edícii Dušana Seberíniho s doslovným prekladom Božieho mena. Výborná je možnosť porovnania s gréckymi originál textami so strongovými číslami. Buďte požehnaní bratia. Juraj

Vďaka Juraj. Je príjemné počuť, že tento biblický program používate už dlhší čas, a že ste s ním spokojný. Snažím sa SOB stále vylepšovať. Nie sú žiadni autori - je iba jeden amatér, ktorý chce (okrem bežných funkcií biblických programov) najmä sprístupniť originálny text biblie pre všetkých - aj bez znalosti biblických jazykov. Libor

John Builer   (30.1.2018 - 07:07)
E-mail: Johnbuilercontbay.com
Ganz, ganz grosse Klasse, diese Seite, besser, als alles andere!!! Vielen Dank!!! Bitte machen Sie so weiter!!! Danke! Regards, John Builer

Danke, ich schätze es wirklich ...

Zdeněk Staněk   (27.12.2017 - 15:34)
E-mail: zdenek.stanekwhitepaper.bluefile.cz
WLC 5M 6:4 v prvním slově chybí souhláska ajin a v posledním slově dálet. Díval jsem se do jiných zpracování textu WLC a tam jsou.

OK. Upravil jsem text podle textu Tanachu.

Vladimir Bartoš   (23.11.2017 - 23:15)
E-mail: bartos.vlemail.cz
Tyto stránky jsem objevil náhodou, když jsem hledal on line čtení Bible. Jsem úplně nadšený z toho, jaké jsou zde možností a chci za to poděkovat!!

Jsem rád, že Vás tento on-line biblický program tolik zaujal. Věřím, že se to ještě zlepší, když si prostudujete návod, případně novinky na Facebooku :-)

Libor Diviš   (14.10.2016 - 08:02)
Vítejte v knize hostů. Sem můžete vkládat své komentáře k nové verzi SOB (Studijní on-line bible). Jen bych Vás chtěl poprosit, abyste si předtím prostudovali návod k tomuto biblickému programu.

Welcome. Here you can write your comments relating to this new version of the online biblical program SOB (Online Bible Study) - your assessment, proposals, error notices etc.

 

 

   

Reina Valera 1909 - with Strong number (ESP)


1Y JEHOVÁH3068 dijoH559 á MoisésH4872: EntraH935 á FaraónH6547; porqueH3588 yoH589 he agravadoH3513 su corazónH3820, y el corazónH3820 de sus siervosH5650, para dar entre ellosH589 estasH428 mis señalesH226; 2Y paraH4616 que cuentesH5608 á tus hijosH1121 y á tus nietosH1121 H1121 las cosas queH834 yo hiceH5953 en EgiptoH4714, y misH589 señalesH226 queH834 dí entre ellos; y paraH4616 queH834 sepáisH3045 queH3588 yoH589 soy JehováH3068. 3Entonces vinieronH935 MoisésH4872 y AarónH175 á FaraónH6547, y leH413 dijeronH559: JehováH3068, el DiosH430 de los HebreosH5680, ha dichoH559 asíH3541: ¿HastaH5704 cuándoH4970 no querrásH3985 humillarteH6031 delanteH6440 de mí? DejaH7971 ir á mi puebloH5971 para que me sirvan. 4Y siH518 aun rehusas dejarloH5971 irH7971, he aquí queH3588 yo traeréH935 mañanaH4279 langostaH697 en tus términos, 5La cual cubriráH3680 la fazH5869 de la tierraH776, de modo que noH3808 puedaH3201 verseH7200 la tierraH776; y ella comeráH3499 lo que quedóH7604 salvo, lo que os ha quedado delH4480 granizoH1259; comeráH398 asimismo todo árbolH6086 que os produce fruto en el campoH4480: 6Y llenarseH4390 han tus casasH1004, y las casasH1004 de todosH3605 tus siervosH5650, y las casasH1004 de todosH3605 los EgipciosH4714, cualH834 nuncaH3808 vieronH7200 tus padresH1 ni tus abuelosH1, desde que ellos fueronH1961 sobreH5921 la tierraH127 hastaH5704 hoyH3117. Y volvióseH6437, y salióH3318 de con FaraónH6547. 7Entonces los siervosH5650 de FaraónH6547 leH413 dijeronH559: ¿HastaH5704 cuándoH4970 nos ha de serH1961 ésteH2088 por lazoH4170? DejaH7971 ir á estos hombresH582, para que sirvanH5647 á JehováH3068 su DiosH430; ¿aun no sabesH3045 queH3588 EgiptoH4714 está destruídoH6? 8Y MoisésH4872 y AarónH175 volvieronH7725 á ser llamados á FaraónH6547, el cual lesH413 dijoH559: AndadH3212, servidH5647 á JehováH3068 vuestro DiosH430. ¿Quién y quién son los que han de irH3212? 9Y MoisésH4872 respondióH559: Hemos de irH3212 con nuestrosH587 niñosH5288 y con nuestrosH587 viejosH2205, con nuestrosH587 hijosH1121 y con nuestrasH587 hijasH1323: con nuestrasH587 ovejasH6629 y con nuestrasH587 vacasH1241 hemos de irH3212; porqueH3588 tenemos solemnidadH2282 de JehováH3068. 10Y él lesH413 dijoH559: AsíH3651 seaH1961 JehováH3068 conH5973 vosotros como yo os dejaré irH7971 á vosotros y á vuestros niñosH2945: miradH7200 como el malH7451 está delanteH5048 de vuestro rostroH6440. 11NoH3808 será asíH3651: idH3212 ahoraH4994 vosotros los varonesH1397, y servidH5647 á JehováH3068: puesH3588 esto es lo que vosotrosH859 demandasteisH1245. Y echáronlosH1644 deH853 delanteH6440 deH853 FaraónH6547. 12Entonces JehováH3068 dijoH559 á MoisésH4872: ExtiendeH5186 tu manoH3027 sobreH5921 la tierraH776 de EgiptoH4714 para langostaH697, á fin de que subaH5927 sobreH5921 el paísH776 de EgiptoH4714, y consumaH398 todoH3605 lo queH834 el granizoH1259 dejóH7604. 13Y extendióH5186 MoisésH4872 suH1931 varaH4294 sobreH5921 la tierraH776 de EgiptoH4714, y JehováH3068 trajoH5090 un vientoH7307 orientalH6921 sobreH5921 el paísH776 todoH3605 aquel díaH3117 y todaH3605 aquella nocheH3915; y á la mañanaH1242 el vientoH7307 orientalH6921 trajoH5375 la langostaH697: 14Y subióH5927 la langostaH697 sobreH5921 todaH3605 la tierraH776 de EgiptoH4714, y asentóseH5117 en todos los términos de EgiptoH4714, en granH3966 manera grave: antesH6440 de ella noH3808 huboH1961 langostaH697 semejante, niH3808 despuésH310 de ella vendrá otra tal; 15Y cubrióH3680 la fazH5869 de todoH3605 el paísH776, y oscurecióseH2821 la tierraH776; y consumióH398 todaH3605 la hierbaH6212 de la tierraH776, y todoH3605 el frutoH6529 de los árbolesH6086 queH834 había dejadoH3498 el granizoH1259; queH834 noH3808 quedóH3498 cosa verdeH3418 en árbolesH6086 ni en hierbaH6212 del campoH7704, por todaH3605 la tierraH776 de EgiptoH4714. 16Entonces FaraónH6547 hizo llamarH7121 apriesaH4116 á MoisésH4872 y á AarónH175, y dijoH559: He pecadoH2398 contra JehováH3068 vuestro DiosH430, y contra vosotros. 17Mas ruegoH4994 ahoraH6258 que perdones mi pecadoH2403 solamenteH389 esta vezH6471, y que oréisH6279 á JehováH3068 vuestro DiosH430 que quiteH5493 deH5921 mí solamenteH389 esta muerte. 18Y salióH3318 de con FaraónH6547, y oróH6279 áH413 JehováH3068. 19Y JehováH3068 volvióH2015 un vientoH7307 occidentalH3220 fortísimoH3966 H2389, y quitóH5375 la langostaH697, y arrojólaH8628 en el marH3220 BermejoH5488: niH3808 unaH259 langostaH697 quedóH7604 en todoH3605 el término de EgiptoH4714. 20Mas JehováH3068 endurecióH2388 el corazónH3820 de FaraónH6547; y noH3808 envióH7971 los hijosH1121 de IsraelH3478. 21Y JehováH3068 dijoH559 á MoisésH4872: ExtiendeH5186 tu manoH3027 haciaH5921 el cieloH8064, para que hayaH1961 tinieblasH2822 sobreH5921 la tierraH776 de EgiptoH4714, tales que cualquiera las palpeH4959. 22Y extendióH5186 MoisésH4872 su manoH3027 haciaH5921 el cieloH8064, y huboH1961 densasH653 tinieblasH2822 tresH7969 díasH3117 por todaH3605 la tierraH776 de EgiptoH4714. 23NingunoH376 vióH7200 á su prójimoH251, niH3808 nadieH376 se levantóH6965 de su lugarH8478 en tresH7969 díasH3117; mas todosH3605 los hijosH1121 de IsraelH3478 teníanH1961 luzH216 en sus habitacionesH4186. 24Entonces FaraónH6547 hizo llamarH7121 á MoisésH4872, y dijoH559: IdH3212, servidH5647 á JehováH3068; solamenteH7535 queden vuestras ovejasH6629 y vuestras vacasH1241: vayanH3212 tambiénH1571 vuestros niñosH2945 conH5973 vosotros. 25Y MoisésH4872 respondióH559: TúH859 tambiénH1571 nos entregarás sacrificiosH2077 y holocaustosH5930 que sacrifiquemosH6213 á JehováH3068 nuestroH587 DiosH430. 26NuestrosH587 ganadosH4735 iránH3212 tambiénH1571 conH5973 nosotrosH587; noH3808 quedaráH7604 ni una uña; porqueH3588 deH4480 ellos hemos deH4480 tomarH3947 para servirH5647 á JehováH3068 nuestroH587 DiosH430; y noH3808 sabemosH3045 conH5973 quéH4100 hemos deH4480 servirH5647 á JehováH3068, hastaH5704 que lleguemosH935 alláH8033. 27Mas JehováH3068 endurecióH2388 el corazónH3820 de FaraónH6547, y noH3808 quisoH14 dejarlos irH7971. 28Y díjoleH559 FaraónH6547: RetírateH3212 deH5921 mí: guárdateH8104 que noH408 veasH7200 másH3254 mi rostroH6440, porqueH3588 en cualquier díaH3117 que vieresH7200 mi rostroH6440, morirásH4191. 29Y MoisésH4872 respondióH559: BienH3651 has dichoH1696; noH3808 veréH7200 másH3254 tu rostroH6440.


Betrachtungen über die Bücher der Bibel (Synopsis) - J. N. Darby (DE)
Kapitel 5-14

Bei der Nachricht von der Güte Gottes betet Ihn das Volk an; aber der Kampf wider die Macht des Bösen ist eine andere Sache. Satan läßt das Volk nicht ziehen, und Gott erlaubt diesen Widerstand, um den Glauben zu üben und zur Zucht Seines Volkes und zur glanzvollen Entfaltung Seiner Macht dort, wo Satan geherrscht hatte. Wir müssen lernen, und vielleicht schmerzlich, daß wir im Fleische und unter der Macht Satans sind, und daß wir keine Kraft haben, unsere eigene Befreiung zu bewirken, auch nicht mit der Hilfe Gottes. Es ist die Erlösung Gottes im Tode und der Auferstehung Christi, verwirklicht in der Kraft des Geistes, der gegeben wurde, als Er jene Erlösung vollbrachte und Sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hatte, in der Kraft die befreit; denn Vergebung, und daß man dem Gericht entgeht, sind keine Befreiung. Das eine bezieht sich auf Sünden und darauf, daß Gott an ihnen in Gerechtigkeit vorübergeht; das andere bezieht sich auf die Sünde und ihre Macht.

Vor der Befreiung, wo die Hoffnungen des Volkes erwacht sind, wird die Unterdrückung schwerer als je zuvor, und das Volk hätte es vorgezogen, in ihrer Knechtschaft in Ruhe gelassen zu werden. Es standen aber die Rechte und Ratschlüsse Gottes auf dem Spiel. Das Volk muß völlig von diesen Nationen abgesondert werden, die ihnen jetzt, unter der Hand Gottes, zu diesem Zwecke zur Qual werden. Mose wirkt Zeichen. Die Zauberer ahmen diese durch die Macht Satans nach, auf daß sich das Herz des Pharao verhärte. Als es aber um das Erschaffen von Leben geht, werden sie gezwungen, die Hand Gottes zu erkennen.

Schließlich übt Gott Sein Gericht aus, indem Er die Erstgeborenen als Vertreter des ganzen Volkes nimmt. So haben wir zwei Teile in der Befreiung des Volkes, in dem einen erscheint Gott als Richter, aber durch das Blut, das vor Ihm ist, zufriedengestellt; in dem anderen Teil offenbart Er Sich als Befreier. Bis zu diesem letzten ist das Volk noch in Ägypten. Im ersten Teil versperrt das Sühnungsblut der Erlösung den Weg zu Ihm als dem Richter, und es sichert das Volk unfehlbar; Gott geht aber nicht hinein - sein Wert besteht darin, sie vor dem Gericht zu sichern [1].

Mit umgürteten Lenden und nachdem sie in Eile, mit den bitteren Kräutern der Buße, gegessen hatten, beginnt das Volk seine Reise; sie tun das aber in Ägypten; doch jetzt kann Gott mit ihnen sein, und Er ist mit ihnen. Es ist gut, hier diese zwei Gerichte zu unterscheiden: das Gericht der Erstgeburt und das des Schilfmeers. Als eine Züchtigung gesehen, war das eine der Erstling des anderen und hätte den Pharao von seiner unbesonnenen Verfolgung abschrecken sollen.

Das Blut aber, das das Volk vor dem Gericht Gottes bewahrte, bedeutete etwas viel Tieferes und Ernsteres sogar als das Schilfmeer, obwohl auch dort Gericht geübt wurde [2]. Es ist wahr, daß das, was am Schilfmeer geschah, die Entfaltung der erlauchten Macht Gottes war, der durch den Hauch Seines Mundes den sich gegen Ihn empörenden Feind vernichtete - zweifellos war das dem Wesen nach das endgültige, vernichtende Gericht, das durch Seine Macht die Befreiung Seines Volkes bewirkte. Das Blut aber bedeutete das sittliche Gericht Gottes und die volle und vollständige Befriedigung von allem, was in Seinem Wesen lag. Gott als Einer, wie Er in Seiner Gerechtigkeit, Seiner Heiligkeit und Seiner Wahrheit war, konnte diejenigen, die durch jenes Blut geschützt waren, nicht berühren [3]. War da Sünde? Seine Liebe zu Seinem Volke hatte das Mittel gefunden, den Anforderungen Seiner Gerechtigkeit zu genügen; und beim Anblick des Blutes, das allen Vollkommenheiten Seines Wesens entsprach, ging Er in Übereinstimmung mit Seiner Gerechtigkeit und auch mit Seiner Wahrheit vorüber. Nichtsdestoweniger wird Gott, selbst beim Vorübergehen, als Richter gesehen; deshalb ist der Friede der Seele ungewiß, solange sie auf diesem Boden steht, obwohl die Grundlage ihres Friedens sicher ist, denn ihr Weg liegt in Ägypten, obwohl sie die ganze Zeit über wahrhaft bekehrt ist - weil Gott immer noch den Charakter eines Richters Ägypten gegenüber trägt und weil die Macht des Feindes immer noch da ist.

Beim Schilfmeer handelt Gott in Macht gemäß den Vorsätzen Seiner Liebe; infolgedessen wird der Feind, der Sein Volk dicht auf verfolgte, ohne alle Hilfsmittel vernichtet. Dies ist das, was mit dem Volke am letzten Tage geschehen wird, das in den Augen Gottes tatsächlich schon durch das Blut geschützt ist.

Ein sittliches Vorbild ist das Schilfmeer augenscheinlich vom Tod und der Auferstehung Jesu, insofern wie die echte Verwirklichung des Werkes in seiner eigenen Wirksamkeit liegt, nämlich als die Befreiung durch Erlösung und Sein Volk in Ihm gesehen wird: Gott handelt darin, um sie durch den Tod aus der Sünde und dem Fleisch herauszuführen, indem Er eine absolute Befreiung davon durch den Tod, in den Christus [4] einging, gibt, und demzufolge von der ganzen Macht des Feindes.

Was unseren Stand und unsere Annahme betrifft, sind wir zu Gott gebracht worden, unser tatsächlicher Platz ist somit in der Welt, die auf unserem Wege zur Herrlichkeit zur Wüste geworden ist. Wir sind schon durch den Glauben zu Teilhabern an ihr gemacht worden. Durch das Blut vor dem Gericht Gottes geschützt, sind wir durch Seine Macht, die für uns wirkt, von der Macht Satans, des Fürsten dieser Welt, frei gemacht worden. Daß das Blut uns vor dem Gericht Gottes bewahrte, war der Anfang. Die Macht, die uns in Christo lebendig gemacht hat, der für uns in den Tod gegangen ist, hat uns von der ganzen Macht Satans befreit, der uns verfolgte, und uns betreffs des Gewissens von allen seinen Angriffen und Beschuldigungen. Wir haben mit dem Fleische als unserem Stand Schluß gemacht wie auch mit der Macht Satans, und als zu Gott gebracht, sind wir mit Ihm in der Welt. Die Welt, die jenem Weg folgen will, wird auf ihm verschlungen [5].

Wenn man das historische Vorbild der Wege Gottes mit Israel betrachtet, beendet das Schilfmeer den Schluß der Ereignisse, und so ist es auch für uns. Wir sind zu Gott gebracht worden. So konnte der Schächer, dem vergeben war, geradenwegs in das Paradies eingehen. Als ein sittliches Vorbild ist es, genau gesprochen, der Anfang des eigentlichen christlichen Pfades; d. h. es ist die Vollendung der Erlösung [6], durch welche die Seele ihren christlichen Lauf beginnt; sie wird aber als in der Welt betrachtet, und zwar ist die Welt zur Wüste ihrer Pilgerreise geworden; wir sind nicht im Fleische.

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Fußnoten:

[1] Man beachte hier den Ausdruck: „Sehe ich das Blut, So werde ich an euch vorübergehen“. Es heißt nicht: Wenn ihr es sehet, sondern, wenn Ich es sehe. Die Seele eines Erweckten ruht oft wohl nicht auf ihrer eigenen Gerechtigkeit, sondern auf der Weise, wie sie das Blut sieht. Wie kostbar es auch ist, wenn das Herz tief vom Blut beeindruckt wird, so ist dies nicht die Grundlage des Friedens. Der Friede ist darauf gegründet, daß Gott es sieht. Er kann nicht umhin, es nach seinem vollen und vollkommenen Wert, wie es die Sünde beseitigt, einzuschätzen. Er ist es, der die Sünde verabscheut und der von ihr beleidigt worden ist. Er sieht den Wert des Blutes, der sie beseitigt. Es mag gefragt werden: Muß ich aber nicht an seinen Wert glauben? Dies ist Glaube an seinen Wert, wenn man einsieht, daß Gott es so ansieht, daß es die Sünde beseitigt; deine Einschätzung seines Wertes ist eine Frage des Ausmaßes deiner Empfindungen. Der Glaube schaut auf die Gedanken Gottes.

[2] Als ein Vorbild kann das als das endgültige Gericht gemäß der Einschätzung der Sünde in dem Tode und der Auferstehung des Herrn Jesu betrachtet werden; denn das Volk wurde zu Gott gebracht, und die bösen Feinde fallen unter den Tod und das Gericht, das, als in Christo vollbracht, uns rettet. Aber was das Geheimnis des Verfahrens Gottes betrifft, das erfahrungsgemäß in unseren Seelen erkannt wird, so hat das einen anderen Sinn: es beginnt die Reise durch die Wüste, obwohl diese nur vom Sinai her ihre volle Wesensart erhält. Da der Wüstenpfad keinen Teil der Ratschlüsse Gottes bildet, sondern nur einen Teil Seiner Wege, so könnte er, was die Erlösung betrifft, weggelassen werden, dann laufen aber der Jordan und das Schilfmeer zusammen. Das Schilfmeer ist der Tod und die Auferstehung Christi für uns; der Jordan ist unser Tod und unsere Auferstehung mit Ihm; aber hier sind wir bei dem angelangt, was erfahrungsgemäß erlebt wird.

[3] Es gibt noch einen weiteren Unterschied zwischen dem Passah und dem großen Versöhnungstag. Hier traf das Blut das Auge Gottes, als Er im Gericht durch das Land zog. Am großen Versöhnungstage reinigte es die Behausung Gottes von unseren Verunreinigungen, und wir dürfen sagen, daß es den Weg zum Throne Gottes und in Seine Gegenwart freigab; es gab uns die Freimütigkeit, das Heiligtum auf einem neuen und lebendigen Weg zu betreten. Da das Passah den Charakter der ersten Befreiung und Vergebung trug, wurden darin die bitteren Kräuter des Gerichts der Sünde in uns selbst hinzugefügt, wie auch das Essen des geschlachteten Lammes, um mit gegürteten Lenden und beschuhten Füßen den Ort der Sünde und des Gerichts zu verlassen, vor dem wir als der Folge der Sünde völlig geschützt wurden.

[4] Der Jordan fügt unseren Tod mit Christo hinzu und betreffs unseres inneren Zustandes unsere Auferstehung mit Ihm - ähnlich den vierzig Tagen, die Er auf Erden verbrachte.

Diesem entspricht die Lehre des Kolosserbriefs. Deshalb ist der Himmel die Hoffnung. Römer 3,20 - 5,11 gibt den Tod Christi für die Sünden und die Auferstehung für unsere Rechtfertigung; deshalb geht es bis zum Ende von Kapitel 8 um den Tod der Sünde gegenüber. Die Sünde im Fleisch ist nicht vergangen, sondern verurteilt (Rö 8, 3); wir aber als gestorben sind gar nicht mehr im Fleische, sondern wir leben Gott durch - oder besser in - Jesu Christo. Dies bringt uns nicht weiter als die Wüste, obwohl wir hindurchziehen als Gott lebend in Christo. Im Römerbrief sind wir nicht mit Christo auferstanden. Das umschließt infolgedessen, daß wir mit Ihm dort, wo Er ist, einsgemacht werden, und somit, wenn wir versiegelt sind, wird durch den Heiligen Geist Vereinigung bewirkt. Im Kolosserbrief sind wir mit Ihm auferstanden, aber wir befinden uns nicht in himmlischen Örtern. Der Kolosserbrief redet von Leben, mit einer für uns in himmlischen Örtern aufbewahrten Hoffnung, er redet nicht vom Heiligen Geiste. In Epheser 2 sind wir mit Ihm auferstanden, und in Ihm sitzen wir mit in himmlischen Örtern, und dann beginnt der Kampf mit der geistlichen Bosheit in himmlischen Örtern, und das Zeugnis ist demgemäß, was himmlisch ist. Bis hierher sind es der Jordan und Kanaan, und hier wird voll über die Versiegelung und die Gabe des Heiligen Geistes geredet und über unsere Beziehung mit dem Vater und Christo als Söhne wie auch als der Leib und die Braut. Nur beginnt der Epheserbrief damit, daß wir in Sünden tot sind, so daß es eine neue Schöpfung ist, nicht der Sünde gestorben. In einer Hinsicht aber trägt das Vergießen des Blutes einen herrlicheren Charakter. Gott wird darin verherrlicht, obwohl wir durch den Durchgang durch den Jordan erfahrungsgemäß höher gestellt sind. Auch das ist die Frucht des Vergießens des Blutes, in dem nicht nur das Tragen der Sünden, um unserer Verantwortung zu entsprechen, eingeschlossen ist, sondern eine Verherrlichung Gottes, um uns mit Ihm in die Herrlichkeit Gottes einzuführen, was über alle Fragen der Verantwortlichkeit hinausgeht.

[5] Dies ist eine ernste Warnung, denn die Weltmenschen, die sich Christen nennen, nehmen wohl den Boden des zukünftigen Gerichts ein wie auch der Notwendigkeit der Gerechtigkeit, aber nicht gottgemäß. Der Christ geht in Christo durch diese Dinge, wissend, daß er sonst verloren und ohne Hoffnung ist; der Weltmensch tut es in seiner eigenen Kraft und wird verschlungen. Israel sah das Schilfmeer in dessen Kraft und dachte, ein Entrinnen wäre hoffnungslos; so betrachtet ein erwecktes Gewissen den Tod und das Gericht. Christus ist aber gestorben und hat für uns das Gericht getragen, und durch das, was an sich gefürchtet wurde, sind wir gesichert und befreit. Indem er das sieht, nimmt das der Weltmensch in seiner eigenen Kraft an und geht in seiner falschen Zuversicht verloren.

[6] An sich ist das der Tod und die Auferstehung Christi. Das bedeutet aber nicht nur der Heiligkeit der Natur Gottes zu genügen, nämlich durch das Vergießen des Blutes, sondern in die ganze Macht des Bösen, die gegen uns war, einzudringen und sie zunichte zu machen. Deshalb, obwohl es nicht darum geht, daß wir den Tod und die Auferstehung so erleben, daß wir uns in den himmlischen Örtern befinden, werden wir aber als mit Ihm gestorben angesehen, und daß Er unser Leben ist, so daß wir unseren alten Stand völlig verlassen haben. Im Kolosserbrief sind wir mit Ihm auferstanden; im Epheserbrief sitzen wir in Ihm in den himmlischen Örtern. Der Kolosserbrief schildert den auferstandenen Menschen noch auf Erden - der Zustand, in dem wir sind - was sich auf den Himmel bezieht, aber noch nicht dort ist, wie Christus Selbst vierzig Tage war - man ist über den Jordan gezogen, aber Kanaan ist noch nicht in Besitz genommen.


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